Christoph W. Bauer: Das zweite Auge von Florenz
Das zweite Auge von Florenz
Buch
- Herausgeber: Ursula Haeusgen, Holger Pils
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- Wunderhorn, 03/2017
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ENGLBR
- ISBN-13: 9783884235553
- Gewicht: 85 g
- Maße: 233 x 153 mm
- Stärke: 5 mm
- Erscheinungstermin: 6.3.2017
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Klappentext
Das schmale Werk von Guido Cavalcanti (um 1255-1300) begleitet mein eigenes Schreiben seit vielen Jahren. Zwar wurzeln seine Rime ganz in der Tradition der im Trecento üblichen Liebesdichtung, ihre melodische und rhythmische Vielschichtigkeit heben sie jedoch vom literarischen Umfeld genauso ab wie ihre modern anmutende Metaphorik. Mehr als das genretypische Versagen vor der Liebe steht das Scheitern am Leben im Mittelpunkt seiner Dichtung. In dieser erweist er sich als weitaus >moderner< als sein junger Freund Dante Alighieri, wie Ezra Pound treffend festhielt.Biografie (Christoph W. Bauer)
Christoph W. Bauer , geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Lienz, lebt in Innsbruck. Schreibt Lyrik, Prosa, dramatische Szenen; Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Anthologien und im Hörfunk. Förderungspreis für neue Literatur in Kärnten 1998, Großes Literaturstipendium des Landes Tirol 2000, Lyrikpreis der Grazer Akademie 2001, Reinhard-Priessnitz-Preis 2001; Kelag-Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb 2002.Anmerkungen:
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