Andreas Marneros: Enzyklopädie der Eponymen Syndrome und Begriffe in Psychiatrie und Klinischer Psychologie
Enzyklopädie der Eponymen Syndrome und Begriffe in Psychiatrie und Klinischer Psychologie
Buch
- Von Achilles-Komplex über Othello-Syndrom bis Zooanthropie
- Springer Berlin, 04/2019
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783662586235
- Bestellnummer: 8913397
- Umfang: 312 Seiten
- Nummer der Auflage: 19001
- Auflage: 1. Aufl. 2019
- Gewicht: 491 g
- Maße: 233 x 154 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.4.2019
Klappentext
Eponyme Bezeichnungen haben den großen praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet Ärztinnen und Ärzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu unterschätzende Gedächtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller Hintergrund. Eine Expedition in das Reich der Eponyme bedeutet daher nicht nur die Begegnung mit Wissen, sondern auch eine Berührung mit alter und neuer Kultur.Jeder Begriff wird sowohl in seinem psychiatrisch-psychologischen Kontext als auch in seinem kulturellen Ursprung erläutert. So ergibt sich ein spannendes Gesamtbild aus bekannten und eher unbekannten Eponymen und Syndromen, die alle eine Geschichte erzählen.
Biografie
Andreas Marneros, Prof. Dr. med. Dr. h. c., geb. 1946 auf Zypern, studierte Medizin in Thessaloniki. Seit 1973 an deutschen Universitäten tätig. 1980 Habilitation, 1983 Berufung zum Professor für Klinische Psychiatrie in Köln. 1985 Berufung auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Allgemeine Psychopathologie an der Universität Bonn. Seit 1992 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Preisträger des Richard-von-Krafft-Ebing-Forschungspreises für originelle Forschung in forensischer Psychiatrie" und des Emil-Kraepelin-Preises" für seine Psychosenforschung. Gelistet in den Führenden Wissenschaftlern der deutschsprachigen Medizin".Anmerkungen:
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