The Job is William S. Burroughs at work, attacking our traditional values, condemning what he calls "the American nightmare," and expressing his often barbed views on Scientology, the police, orgone therapy, history, women, writing, poitics, sex, drugs, and death. His conversation splices images of death-by-hanging with elevators and airports, the story of his drug addiction and cure with ideas on the use of hieroglyphs.
Biografie (William S. Burroughs)
William S. Burroughs (1914-97) studierte englische Literatur, Ethnologie, Archäologie und Medizin in Harvard und Wien. Arbeitete in den USA zeitweise als Privatdetektiv, Kammerjäger, Farmer und Reporter, und verfiel dem Rauschgift. Reisen nach Europa und Südamerika, lange Aufenthalte in Tanger. 1974 zieht er nach New York, 1982 nach Lawrence, Kansas. Für sein Gesamtwerk wurde Burroughs 1975 mit dem 'Literature Award des National Institute of Arts and Letters' geehrt.
Biografie (Daniel Odier)
Der Genfer Daniel Odier, geboren 1945, war Schüler der bekannten Meister Kalu Rinpoche und wurde Yogini Lalita Devi. Odier unterrichtete an verschiedenen amerikanischen Universitäten. 1995 eröffnete er in Paris das Zentrum Tantra/Chan, heute gibt er Seminare auf der ganzen Welt. Er veröffentlichte mehrere Bücher und Essays über Buddhismus und Tantrismus, die in zehn Sprachen übersetzt wurden, daneben hat sich Odier auch mit literarischen Werken einen Namen gemacht.