Wilfried Wichard: Atlas zur Biologie der Wasserinsekten
Atlas zur Biologie der Wasserinsekten
Buch
- Springer Berlin, 10/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783642394515
- Bestellnummer: 3061709
- Umfang: 352 Seiten
- Sonstiges: 304 SW-Abb.,
- Auflage: 1999. Unveränderte Nachdruck 2013
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 890 g
- Maße: 279 x 213 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 8.10.2013
Kurzbeschreibung
Der Atlas stellt bekannte und weit verbreitete Arten von Wasserinsekten ebenso vor wie Arten von anderen Kontinenten und aus speziellen Lebensräumen. Ihre Formenvielfalt wird in Texten, rasterelektronischen Abbildungen und erklärenden Zeichnungen anschaulich.Inhaltsangabe
Allgemeiner Teil.- Sytematischer Teil.- 1 Springschwänze.- 2 Eintagsfliegen.- 3 Libellen.- 4 Steinfliegen.- 5 Schnabelkerfe.- 6 Schlammfliegen.- 7 Netzflügler.- 8 Käfer.- 9 Hautflüger.- 10 Köcherfliegen.- 11 Schmetterlinge.- 12 Zweiflügler.- Rasterelektronenmikroskopische Präparationstechnik.- Literaturverzeichnis.Klappentext
Dieser Atlas lenkt mit seinen zahlreichen rasterelektronischen Abbildungen den Blick auf die bizarre Welt der Wasserinsekten. Gut bekannte und weit verbreitete Arten schaffen einen orientierenden Überblick über die außergewöhnliche Formenvielfalt. Daneben sind viele Arten von anderen Kontinenten und aus den verschiedensten aquatischen Lebensräumen der Welt berücksichtigt. Die erläuternden Texte und die klärenden Zeichnungen beschreiben die Biologie der dargestellten Wasserinsekten und zeigen, dass hinter der Formenmannigfaltigkeit der Tiere stets physiologische Mechanismen für die ökologische Anpassung an das Leben im Wasser stehen.Biografie (Wilfried Wichard)
Prof. Dr. Wilfried Wichard, geboren 1944, ist Direktor des Instituts für Biologie und deren Didaktik an der Universität zu Köln. Arbeitsschwerpunkte: Evolutionsbiologie (vor allem der Wasserinsekten) und die Paläobiologie (insbesondere der Insekten des Baltischen Bernsteins).Biografie (Gerhard Eisenbeis)
Prof. Dr. Gerhard Eisenbeis, geb. 1943 in Neunkirchen/Saar, studierte an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Biologie und Chemie für das Lehramt an höheren Schulen. 1974 Promotion und Übernahme der Leitung des Elektronenmikroskopischen Labors am Institut für Zoologie in Mainz, 1988 Habilitation über den Wasserhaushalt von Bodenarthropoden. Sein Interessensgebiet waren die Collembolen (Springschwänze), eine weit verbreitete Gruppe der Urinsekten und deren Anpassungen an spezielle Lebensbedingungen im Lückensystem des Bodens. Seit Ende der 90er Jahre verlagerte sich seine Forschung zu den nachtaktiven Insekten, die von künstlichen Lichtquellen angelockt werden und dort häufig zu Tode kommen. Mit seinen Arbeiten möchte er aufzeigen, dass die Lichttechnik Möglichkeiten bietet, diesem Phänomen entgegenzusteuern und einen Beitrag zum Schutz dieser Tiere zu leisten.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.