Werner Nachtigall: Bionik
Bionik
Buch
- Lernen von der Natur
- Verlag C.H. Beck oHG, 02/2008
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783406536366
- Bestellnummer: 7599706
- Umfang: 106 Seiten
- Sonstiges: 37 Abbildungen
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 104 g
- Maße: 179 x 118 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2008
- Serien: C. H. Beck Wissen , Beck'sche Reihe - Band 2436
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Beschreibung
Schon immer hat sich der Mensch am Vorbild der Natur orientiert. Bionik - zusammengesetzt aus Biologie und Technik - geht darüber hinaus: Sie ist die aufstrebende Wissenschaftsdisziplin, die das Lernen von der Natur systematisiert und die Prinzipien biologischer Systeme in neue Erfindungen umsetzt. Ob Klettverschluß, Frei Ottos elegante Flächentragwerke, fein genoppte und dadurch selbstreinigende Oberflächen oder das bionische Auto - die Anwendungsmöglichkeiten der Zukunftswissenschaft Bionik erstrecken sich auf fast jeden Bereich der Technik, aber auch auf ein Gebiet wie das des Managements komplexer Systeme.Klappentext
Schon immer hat sich der Mensch am Vorbild der Natur orientiert. Bionik - zusammengesetzt aus Biologie und Technik - geht darüber hinaus: Sie ist die aufstrebende Wissenschaftsdisziplin, die das Lernen von der Natur systematisiert und die Prinzipien biologischer Systeme in neue Erfindungen umsetzt. Ob Klettverschluß, Frei Ottos elegante Flächentragwerke, fein genoppte und dadurch selbstreinigende Oberflächen oder das bionische Auto - die Anwendungsmöglichkeiten der Zukunftswissenschaft Bionik erstrecken sich auf fast jeden Bereich der Technik, aber auch auf ein Gebiet wie das des Managements komplexer Systeme. Mit Bionik verbindet sich darüber hinaus ein neuer Denkansatz, der Natur und Technik nicht länger als Gegensatz betrachtet.Biografie
Werner Nachtigall arbeitet als Fachbiologe und Universitätsprofessor heute mit Spezialgeräten bekannter Firmen, zu Hause aber am liebsten mit einem nicht mehr ganz taufrischen binokularen „Klassiker“. Mikroskope hatte er aber schon als kleiner Schüler und junger Werkstudent, teils abenteuerliche, selbstgebastelte Gebilde. Er weiß daher, was improvisieren bedeutet und beschreibt viele Verfahren und Tricks, die wenig oder praktisch gar nichts kosten. Auf der anderen Seite ist er sich schon klar, dass der Hobbyjäger heute nicht mehr mit Vorderladern schießt und nicht mit einem Billig-Fernglas beobachtet. Man lässt sich sein Hobby schon etwas kosten. Warum sollte dann der Hobby mikroskopiker nicht auf ein solides Forschungsgerät hinarbeiten? Es werden deshalb auch professionellere Geräte und Spezialverfahren angesprochen.Anmerkungen:
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