Maria Hofecker Fallahpour: Was Mütter depressiv macht... ... und wodurch sie wieder Zuversicht gewinnen
Maria Hofecker Fallahpour
, Christine Zinkernagel
, Ulrike Frisch
, Caroline Neuhofer
, Rolf D Stieglitz
, Anita Riecher-Rössler
Was Mütter depressiv macht... ... und wodurch sie wieder Zuversicht gewinnen
Buch
- Ein Therapiehandbuch
- Hogrefe AG, 12/2005
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783456841311
- Bestellnummer: 7623393
- Umfang: 318 Seiten
- Sonstiges: 9 Abbildungen, 6 Tabellen
- Copyright-Jahr: 2005
- Gewicht: 525 g
- Maße: 230 x 154 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2005
Beschreibung
Depressionen, Ängste und Zwangsgedanken sind die häufigsten Störungen bei Müttern in der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren des Kindes. Das Manual vermittelt klinisch relevantes Basiswissen zur Diagnose und Therapie solcher Störungen.Ganz im Gegensatz zur gängigen Vorstellung einer glücklich erlebten Mutterschaft ist der Anteil an klinisch relevanten postpartalen Depressionen erschreckend hoch. Nach der Geburt eines Kindes zeigen 10-15% aller Gebärenden depressive Verstimmungen, Erschöpfungszustände oder eine anhaltende Gereiztheit. Aber auch Symptome von Angst und Zwang sind nicht selten. Keine andere gesundheitliche Störung ist in dieser Lebensphase so häufig. Die Symptome und Beschwerden beeinträchtigen betroffene Mütter und ihre Familien oft über Monate und Jahre hinweg. Umso wichtiger ist eine rechtzeitige Diagnose und effektive Behandlung.
Das Manual beleuchtet zunächst das gesellschaftliche Umfeld und die Lebensbedingungen von Müttern in unserer heutigen Zeit. Anschließend folgt eine eingehende Darstellung von Risikofaktoren, Symptomen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten affektiver Erkrankungen in der Phase der frühen Mutterschaft. Nach den medikamentösen Therapiemöglichkeiten werden bisher eingesetzte psychotherapeutische Ansätze vorgestellt.
Klappentext
Ganz im Gegensatz zur gängigen Vorstellung einer glücklich erlebten Mutterschaft ist der Anteil an klinisch relevanten postpartalen Depressionen erschreckend hoch. Nach der Geburt eines Kindes zeigen 10-15% aller Gebärenden depressive Verstimmungen, Erschöpfungszustände oder eine anhaltende Gereiztheit. Aber auch Symptome wie Angst und Zwang sind nicht selten. Keine andere gesundheitliche Störung ist in dieser Lebensphase so häufig. Die Symptome und Beschwerden beeinträchtigen betroffene Mütter und ihre Familien oft über Monate und Jahre hinweg. Umso wichtiger ist eine rechtzeitige Diagnose und effektive Behandlung. Das Therapiehandbuch beleuchtet zunächst das gesellschaftliche Umfeld und die Lebensbedingungen von Müttern in unserer heutigen Zeit. Anschließend folgt eine eingehende Darstellung von Risikofaktoren, Symptomen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten affektiver Erkrankungen in der Phase der frühen Mutterschaft. Den Abschluss bildet ein 12 Sitzungen umfassendes Psychotherapie-Manual für die Gruppen- oder Einzeltherapie von Müttern kleiner Kinder mit Symptomen von Depression, Angst oder Zwang.Biografie (Anita Riecher-Rössler)
Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin; ist seit 1998 Chefärztin und Ordinaria für Psychiatrie an der Universität Basel. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Besonderheiten psychischer Erkrankungen bei Frauen und die Früherkennung von Psychosen.Anmerkungen:
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