Walter Bauer: Bauer, W: Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften d
Bauer, W: Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften d
Buch
- Griechisch-deutsches Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur
- Berarbeitung: Kurt Aland, Barbara Aland
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- Gruyter, Walter de GmbH, 02/2001
- Einband: Fester Einband, HC runder Rücken kaschiert
- Sprache: Deutsch, Griechisch (bis 1453)
- ISBN-13: 9783110106473
- Umfang: 898 Seiten
- Auflage: 6., neu bearb. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1988
- Gewicht: 2100 g
- Maße: 280 x 207 mm
- Stärke: 58 mm
- Erscheinungstermin: 1.8.1988
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Klappentext
Das "Griechisch-deutsche Wörterbuch zu den Schriften des Neuen Testaments und der frühchristlichen Literatur" gehört zu den Standardwerken der Neutestamentler, Patristiker und klassischen Philologen.Die 6. Auflage ist in allen Bereichen neu bearbeitet: in der neutestamentlichen Textgrundlage (auch, was ihre Vollständigkeit und die Angabe von Varianten angeht) wie in bezug auf die Apostolischen Väter wie die neutestamentlichen Apokryphen (diese sind zum ersten Mal so vollständig wie möglich eingearbeitet). Auch die Apologeten und die Kirchenväter der Frühzeit werden sehr viel häufiger als bisher zitiert. Zahlreiche Autoren aus dem christlichen, dem intertestamentarischen und dem klassischen Bereich sind zum ersten Mal herangezogen worden.
Über 250 neue Artikel sind aufgenommen worden. Die neue Typographie läßt den Benutzer rascher finden, was er sucht, und macht den Aufbau der Artikel durchsichtiger. Durch sie wurde es möglich, etwa ein Drittel neues Material aufzunehmen, ohne daß die Seitenzahl des Wörterbuchs anwuchs.
Biografie (Walter Bauer)
Walter Bauer, 1904 in Merseburg in armen Verhältnissen geboren, machte zunächst eine Lehrerausbildung, wanderte 1925 vagabundierend durch Deutschland, Österreich, Italien und die Schweiz und arbeitete dann u.a. als Redakteur und Lehrer. Sein zweites Buch "Stimme aus dem Leunawerk" (1930), ein lyrischer Einblick in das Leben und Denken der Werksarbeiter, machte ihn schlagartig bekannt und wurde von Kurt Tucholsky, Stefan Zweig und Franz Werfel sehr gelobt. Nach 1933 unterlag er Publikationsbeschränkungen, schrieb aber weiter. 1940 Einberufung zum Kriegsdienst, 1946 Rückkehr aus der Gefangenschaft und 1952 Auswanderung nach Kanada und Neuanfang u.a. als Fabrikarbeiter, Packer und Tellerwäscher. Nach einem späten Studium wurde Walter Bauer schließlich Universitätsprofessor in Toronto, wo er 1976 starb. Sein Werk umfasst u.a. Romane, Lyrik und Biographien. Seit 1994 vergeben die Städte Merseburg und Leuna für literarisches Schaffen in seinem Geiste alle zwei Jahre gemeinsam den Walter-Bauer-Preis und seit 2006 das Walter-Bauer-Stipendium.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.