Gottfried Keller: Keller, G: Kleider/Lektuereschl.
Keller, G: Kleider/Lektuereschl.
Buch
- Sonstiger Urheber: Walburga Freund-Spork
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- Reclam Philipp Jun., 03/2002
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783150153130
- Umfang: 85 Seiten
- Copyright-Jahr: 2002
- Gewicht: 47 g
- Maße: 146 x 98 mm
- Stärke: 7 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2002
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Beschreibung
Lektüreschlüssel erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich zehn wichtige Verständniszugänge:- Erstinformation zum Werk
- Inhaltsangabe
- Personen (Konstellationen)
- Werk-Aufbau (Strukturskizze)
- Wortkommentar
- Interpretation
- Autor und Zeit
- Rezeption
- Checkliste zur Verständniskontrolle
- Lektüretipps mit Filmempfehlungen
- Raum für Notizen
Klappentext
Lektüreschlüssel für Schüler erschließen einzelne literarische Werke. Um eine Interpretation als Zentrum gruppieren sich 10 wichtige Verständniszugänge:* Erstinformation zum Werk
* Inhaltsangabe
* Personen (Konstellationen)
* Werk-Aufbau (Strukturskizze)
* Wortkommentar
* Interpretation
* Autor und Zeit
* Rezeption
* "Checkliste" zur Verständniskontrolle
* Lektüretipps mit Filmempfehlungen
* Raum für Notizen
Biografie (Walburga Freund-Spork)
Walburga Freund-Spork, absolvierte Studien der Germanistik und Geschichte an der Universität Münster. Sie ist Realschullehrerin, Fachleiterin für das Fach Deutsch Sekundarstufe I, Mitautorin des Lehrplans Deutsch für die Sekundarstufe I (NRW), Referentin für Fort- und Weiterbildung bei der Bezirksregierung Detmold und stellv. Seminarleiterin am Studienseminar Sek. I in Paderborn.Biografie (Gottfried Keller)
Gottfried Keller, geb. 1819 in Zürich, gest. 1890, wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf. Nachdem er wegen eines Streichs die Schule verlassen musste, lernte er das Zeichnen und begann zu schreiben. Im Jahr 1840 konnte er, unterstützt von seiner Mutter, ein Studium an der Münchner Kunstakademie beginnen, welches er aber nicht abschloss. 1842 kam er zurück nach Zürich. Stipendien und wiederum die finanzielle Unterstützung der Mutter ermöglichten ihm Aufenthalte in Heidelberg und Berlin, wo einige seiner bedeutendsten Werke entstanden. Er kehrte 1855 zurück zu seiner Mutter nach Zürich und wurde hier im Jahr 1861 zum Stadtschreiber. Dieses Amt übte er aus bis 1876, danach beanspruchte sein literarisches Arbeiten seine ganze Zeit. Gottfried Keller starb im Jahr 1890 in seiner Heimatstadt Zürich.Anmerkungen:
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