Christian Riedel: Fundamentalanalyse versus Chartanalyse
Fundamentalanalyse versus Chartanalyse
Buch
- Methoden der Aktienbewertung im Vergleich
- Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 10/2015
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783658024536
- Bestellnummer: 3889418
- Umfang: 228 Seiten
- Nummer der Auflage: 15001
- Auflage: 1. Aufl. 2016
- Copyright-Jahr: 2015
- Gewicht: 394 g
- Maße: 241 x 167 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 22.10.2015
Inhaltsangabe
Fundamental- und Chartanalyse in Theorie und Praxis.- Bestimmen Börsennachrichten die Kurse oder ist es umgekehrt?.- Sind komibinierte Anlagestrategien erfolgreicher?.Klappentext
Spätestens seit der Weltwirtschaftskrise 1929 stehen Börsianern für Analyse- und Prognosezwecke zwei wichtige Theorien, die Fundamental- und die Charttheorie zur Verfügung. Beiden Methoden liegt ein unterschiedliches Verständnis der Börse zugrunde und sie verwenden andere Messkonzepte. In Teil 1 dieses Buches, das sich weitgehend auf die Erfahrungen des Aktienmarktes konzentriert, werden die Kulissen und Gründe aufgezeigt, warum sich Anlageprofis und andere Anwender schwerpunktmäßig für eine der Vorgehensweise entscheiden. Ausgangspunkt zur Prüfung der Nützlichkeit beider Theorien in Teil 2 bildet die Frage, ob die Börsenkurse erst auf die Fundamentalnachrichten reagieren (was allgemein erwartet wird) oder die Börse die Fundamentalnachrichten in den Kursen vorwegnimmt (was allgemein behauptet wird). Machen also die Kurse die Nachrichten oder die Nachrichten die Kurse? Um trotz aller Schwierigkeiten die alte Streitfrage Fundamental- oder Charttheorie? nicht unbeantwortet zu lassen, geben die Autoren in Teil 3 nützliche Tipps für Anwender.Biografie (Viktor Heese)
Dr. Viktor Heese studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Danzig und der Universität Köln, wo er 1981 promovierte. Nach der Assistententätigkeit am Lehrstuhl für Statistik und Ökonometrie an der Universität Essen arbeitet er seit 27 Jahren als Wertpapieranalyst bei verschiedenen Banken, unter anderem von 1982 bis 1998 bei der Deutschen Bank. Sein Spezialgebiet sind Finanzwerte und Kapitalmarktstrategien.Anmerkungen:
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