Georg Dehio: Sachsen-Anhalt 2. Regierungsbezirke Dessau und Halle
Sachsen-Anhalt 2. Regierungsbezirke Dessau und Halle
Buch
- Regierungsbezirke Dessau und Halle
- Deutscher Kunstverlag, 10/1999
- Einband: Leinen, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783422030657
- Bestellnummer: 2016907
- Umfang: 1040 Seiten
- Sonstiges: mit 98 Plänen und Grundrissen, einem Künstlerverzeichnis, 17 zweifarb. Karten sowie einem Fachwörterlexikon
- Copyright-Jahr: 1999
- Gewicht: 685 g
- Maße: 184 x 134 mm
- Stärke: 37 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.1999
- Serie: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Klappentext
Ein Grundlagenwerk für die Reise und den Schreibtisch - übersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfaßt, erscheint nun der erste Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschäfts- und Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine große Anzahl von Schlössern, Herrenhäusern und Gärten. Die Stadtpläne und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele ergänzt, sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in der Darstellung beibehalten. Der Band umfaßt eine der vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg, Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta, die bedeutenden Stätten der Reformation Eisleben und Wittenberg, die Renaissance- und Barockschlösser, das Dessau-Wörlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Städte und Dörfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe werden mit ihren wichtigsten Denkmälern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.Biografie
Georg Dehio (1850-1932) wechselte Anfang der 1870er Jahre nach dem Studium der Geschichte bei Waitz und Sybel in Göttingen und Bonn zur Kunstgeschichte über. Er war Privatdozent in München und später Ordinarius in Königsberg und bis 1918 in Straßburg. In seinen letzten Tübinger Lebensjahren (ausschließlich gewidmet der 'Geschichte der Deutschen Kunst') wurden ihm zahlreiche hohe Ehrungen zuteil.Anmerkungen:
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