Georg Dehio: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Bayern Bd. 1 Franken
Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler / Bayern Bd. 1 Franken
Buch
- Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken
- Herausgeber: Dehio Vereinigung
- Deutscher Kunstverlag, 01/1999
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783422030510
- Bestellnummer: 2102094
- Umfang: 1306 Seiten
- Sonstiges: mit 174 Plänen und Grundrissen, einem Künstlerverzeichnis, 15 zweifarbige Karten sowie einem Fachwörterlexikon
- Nummer der Auflage: 99002
- Auflage: 2., durchges. u. erg. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1999
- Gewicht: 853 g
- Maße: 187 x 133 mm
- Stärke: 44 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.1999
- Serie: Dehio - Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
Kurzbeschreibung
Der Inhalt dieses Handbuchs reicht von A wie Abenberg bis Z wie Zwernberg und behandelt alle wichtigen Kunstdenkmäler Frankens.Klappentext
Denkmälerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk für die Reise und den Schreibtisch. Darstellung der an Denkmälern reichen fränkischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Würzburg, Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber. Der Reichtum der fränkischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Würzburg, Nürnberg und Rothenburg ob der Tauber an bedeutenden Kunstdenkmälern ist allbekannt, aber auch die in den kleinstädtischen und ländlichen Siedlungen dieser Regionen bewahrten Zeugnisse der Bau- und Kunstgeschichte verdienen, oft auch wegen ihres überregionalen Ranges, Beachtung. Dazu gehören die berühmten Klosteranlagen von Banz und Vierzehnheiligen, die vielen befestigten Städtchen sowie die Kirchen und Schlösser des Landes, denen Bürger ebenso wie geistliche und weltliche Fürsten Glanz gegeben haben. Die Erläuterung solcher Kunstwerke, möglichst auf einem neuen Stand der Wissenschaft, sucht einen immer aktuellen Wunsch zu erfüllen. Die dem Handbuch Dehios zugrundegelegte und gewohnte Anordnung des Stoffes nach dem Ortsalphabet und nach Denkmaltypen wurde beibehalten, doch fanden stärker als bisher die Bau- und Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, auch der Technik, Berücksichtigung. Das Künstlerregister wuchs hierdurch ebenfalls merklich an. Die beigegebenen Pläne wurden überarbeitet, vermehrt und teilweise mit Legenden versehen, um die Orientierung vor Ort zu erleichtern.Biografie (Georg Dehio)
Georg Dehio (1850-1932) wechselte Anfang der 1870er Jahre nach dem Studium der Geschichte bei Waitz und Sybel in Göttingen und Bonn zur Kunstgeschichte über. Er war Privatdozent in München und später Ordinarius in Königsberg und bis 1918 in Straßburg. In seinen letzten Tübinger Lebensjahren (ausschließlich gewidmet der 'Geschichte der Deutschen Kunst') wurden ihm zahlreiche hohe Ehrungen zuteil.Anmerkungen:
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