Modernisierung des Sehens
Modernisierung des Sehens
Buch
- Sehweisen zwischen Künsten und Medien
- Herausgeber: Matthias Bruhn, Kai-Uwe Hemken
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- transcript, 05/2008
- Einband: Flexibler Einband, Paperback
- ISBN-13: 9783899429121
- Umfang: 371 Seiten
- Sonstiges: m. Abb.
- Copyright-Jahr: 2008
- Gewicht: 528 g
- Maße: 225 x 135 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2019
- Serie: Kultur- und Medientheorie
Rezension
Besprochen in: www. artnet. de, 29.10.2008, Michael MayerKlappentext
Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.Biografie (Matthias Bruhn)
Dr. Matthias Bruhn, geboren 1966 ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Hermann von Helmholtz-Zentrums für Kulturtechnik an der Humboldt-Universität zu Berlin.Biografie (Kai-Uwe Hemken)
Kai-Uwe Hemken, Prof. Dr. phil., lehrt Kunstwissenschaften (20./21. Jahrhundert) an der Kunsthochschule Kassel. Er war kuratierend am Sprengel Museum Hannover, am K20 Düsseldorf, am Neuen Museum Weimar, an der Kunsthalle Erfurt und am Van Abbemuseum Eindhoven tätig.Anmerkungen:
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