Martin Buber: Der Weg des Menschen nach der chassidischen Lehre
Der Weg des Menschen nach der chassidischen Lehre
Buch
- Gütersloher Verlagshaus, 12/2006
- Einband: Gebunden, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783579025834
- Bestellnummer: 8738589
- Umfang: 80 Seiten
- Auflage: Nachdruck
- Copyright-Jahr: 1999
- Gewicht: 133 g
- Maße: 173 x 108 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2006
Beschreibung
Im Weg des Menschen, der auf einen Vortrag aus dem Jahre 1947 zurückgeht, beschreibt Martin Buber, was in seiner Sicht für das Leben der ostjüdischen Chassidim wesentlich war. Bubers Überlegungen sind nicht auf die chassidische Welt beschränkt, sie weisen darüber hinaus: Im Chassidismus findet er das Bewegtsein in den Grundfragen menschlicher Existenz und Sinngebung ihres Lebens überhaupt. Buber will jeden Leser ansprechen, auch seine Selbstbesinnung und seinen Weg anstoßen. In seinen Grundgedanken drückt "Der Weg des Menschen" das aus, was für Bubers gesamtes Denken entscheidend war, und ist insofern ein idealer Einstieg in Bubers Werk.Klappentext
Im 'Der Weg des Menschen', der auf einen Vortrag aus dem Jahre 1947 zurückgeht, beschreibt Martin Buber, was in seiner Sicht für das Leben der ostjüdischen Chassidim wesentlich war und was für Bubers Werk entscheidend wurde. Ein idealer Einstieg in Bubers Werke und zugleich ein Anstoß zur Selbstbesinnung.Den Grundfragen menschlicher Existenz und Sinngebung nachgehen
Biografie
Martin Buber (1878-1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, gehört zu den führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und des jüdisch-christlichen Dialogs. Geboren in Wien, aufgewachsen in Lemberg, studierte er Philosophie, Germanistik, Kunstgeschichte und Psychologie in Wien, Berlin, Leipzig und Zürich. 1924-33 war er Professor für Allgemeine Religionswissenschaft in Frankfurt a.M. Buber, der sich früh dem Zionismus angeschlossen hatte, wanderte 1938 nach Palästina aus und lehrte an der Hebräischen Universität von Jerusalem Sozialphilosophie. Nach dem 2. Weltkrieg war er einer der wenigen ehemals deutschen Juden, die in der Öffentlichkeit wieder eine Brücke zu Deutschland zu schlagen versuchten.Anmerkungen:
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