Lisa Werner: Der Kubismus stellt aus
Der Kubismus stellt aus
Buch
- Der Salon de la Section d'Or, Paris 1912
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- Reimer, 07/2011
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783496014348
- Umfang: 330 Seiten
- Sonstiges: m. 56 Farb- u. 64 SW--Abb., davon 40 Strichzeichn.
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 1080 g
- Maße: 246 x 182 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2011
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Kurzbeschreibung
Der Salon de la Section dOr (Salon des Goldenen Schnittes), der 1912 in Paris stattfand, zählt zu den Höhepunkten in der Geschichte des französischen Kubismus. Lisa Werner zeigt, wie sich die Künstler, u. a. Alexander Archipenko, Marcel Duchamp, Juan Gris, Fernand Léger und Francis Picabia, aber auch heute unbekannte, mit einer eigens inszenierten Schau in der Avantgarde der Vorkriegsjahre zu positionieren suchen.Beschreibung
31 Künstler mit mehr als 186 Werken präsentieren zu Beginn der Herbstsaison 1912 in der Pariser Galerie La Boëtie unter dem Banner des Goldenen Schnittes ihre Werke. Die Ausstellung wird von Guillaume Apollinaire, Maurice Raynal und Pierre Reverdy mit Vorträgen, Artikeln und Buchbänden programmatisch unterstützt. Die Autorin analysiert, welche Mittel die Initiatoren einsetzen, um sich selbst darzustellen. Dabei bietet sie reichhaltige Materialien aus der Zeit und es gelingt ihr, die Ausstellung in Teilen zu rekonstruieren. So kann sie das geläufige Bild der Section d'Or in der Geschichtsschreibung der modernen Kunst korrigieren.Klappentext
Der Salon de la Section d'Or (Salon des Goldenen Schnittes), der 1912 in Paris stattfand, zählt zu den Höhepunkten in der Geschichte des französischen Kubismus. Lisa Werner zeigt, wie sich die Künstler, u. a. Alexander Archipenko, Marcel Duchamp, Juan Gris, Fernand Léger und Francis Picabia, aber auch heute unbekannte, mit einer eigens inszenierten Schau in der Avantgarde der Vorkriegsjahre zu positionieren suchen. 31 Künstler mit mehr als 186 Werken präsentieren zu Beginn der Herbstsaison 1912 in der Pariser Galerie La Boëtie unter dem Banner des Goldenen Schnittes ihre Werke. Die Ausstellung wird von Guillaume Apollinaire, Maurice Raynal und Pierre Reverdy mit Vorträgen, Artikeln und Buchbänden programmatisch unterstützt. Die Autorin analysiert, welche Mittel die Initiatoren einsetzen, um sich selbst darzustellen. Dabei bietet sie reichhaltige Materialien aus der Zeit und es gelingt ihr, die Ausstellung in Teilen zu rekonstruieren. So kann sie das geläufige Bild der Section d'Or in der Geschichtsschreibung der modernen Kunst korrigieren.Biografie
Lisa Werner; Studium der Kunstgeschichte, Klassischen Archäologie, Romanistik und Museologie in Heidelberg, München, Bonn und Paris; Promotion 2008; Veröffentlichungen zum Pariser Städtebau des 19. Jahrhunderts und über die französische Moderne im frühen 20. Jahrhundert.Anmerkungen:
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