Klaus Wagenbach: Wagenbach, K: Kafkas Prag
Wagenbach, K: Kafkas Prag
Buch
- Ein Reiselesebuch
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- Wagenbach Klaus GmbH, 10/1993
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783803111418
- Umfang: 124 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Abb.
- Auflage: 7. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2004
- Gewicht: 230 g
- Maße: 211 x 116 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.10.1993
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Beschreibung
Kafka hat seine Vaterstadt Prag nur selten verlassen. Als notorischer "Herumtreiber", wie er sich selbst nannte, war er mit ihr bestens vertraut. Klaus Wagenbach ist ihm nachgegangen, besucht mit ihm Schule, Universität und Büro, folgt ihm über die Brücken, ins Theater, in die Cafes und Parks.Klappentext
Ein Portrait der literarischen und biografischen Orte Kafkas in seiner Heimatstadt, in Text und Bild.Franz Kafka hat seine Heimatstadt Prag nur selten verlassen und war zudem ein notorischer »Herumtreiber« auf ihren Plätzen und Straßen.
Klaus Wagenbach, dienstälteste aller Kafkawitwen, ist ihm nachgegangen.
Das kleine Kompendium besteht aus sechs Teilen:
In den ersten beiden werden der Autor, sein Tagesablauf und seine Stadt vorgestellt - die Stadtteile und ihre Bevölkerung, die beiden Sprachen, Handel und Ökonomie, Geld und Verkehrsmittel.
Das dritte Kapitel ist dem Geburtshaus und all den anderen Häusern, in denen er wohnte und schrieb, gewidmet.
Der vierte Teil handelt von Ausbildung und Beruf: Wo ging Kafka ins Gymnasium und wo war das »Büro«, die Arbeiter-Unfall-Versicherungsanstalt?
Die beiden letzten Teile stellen literarische Orte, Vergnügungen und Lieblingsspaziergänge vor.
Einige Stadtpläne erläutern die Orte und Wege, zeitgenössische Photos zeigen den früheren Zustand.
Biografie
Klaus Wagenbach, geb. 1930 in Berlin, ist dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino 'wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur' mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet. 2010 erhielt Klaus Wagenbach für sein Lebenswerk den Kurt Wolff-Preis.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.