Karl Marx: Das kommunistische Manifest. 2 CDs
Das kommunistische Manifest. 2 CDs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- 150 Jahre Kommunistisches Manifest
- Solo-Instrument: Eric Hobsbawm
- Gelesen von: Rolf Becker
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- Argument- Verlag GmbH, 2019
- ISBN-13: 9783886194636
- Copyright-Jahr: 2005
- Erscheinungstermin: 17.6.2019
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Kurzbeschreibung
Völker, hört die Signale! Die moderne Hörbuch-Edition des Marx-Engels-Orginals von 1848 und der berühmten aktuellen Einleitung von Eric Hobsbawm. Analytisch-visionär, kritisch, revolutionär und weiter aktuell: zum Genießen, Studieren, Durchdenken und Verschenken.Beschreibung
Ein Hörbuch zum Studieren, Durchdenken, Verschenken und Genießen, wundervoll eindringlich gelesen von Schauspieler Rolf Becker mit dem Elan des Analytisch-Visionären und der Klarheit einer hoffnungsvollen Kapitalismuskritik!Das Kommunistische Manifest kann als das bei weitem einflussreichste politische Schriftstück seit der Menschenrechtserklärung der Französischen Revolution gelten. Diese moderne Edition des von Marx und Engels vor über 150 Jahren verfassten Originaltextes regt dazu an, das Manifest vom Standpunkt der aktuellen Probleme neu zu betrachten. Der berühmte englische Historiker Eric J. Hobsbawm unterzieht das politische Gründungsdokument des Marxismus selbst einer marxistischen Lektüre.
Klappentext
Rolf Becker liest beides mit Verve: den ungekürzten Originaltext von 1848 von Marx und Engels sowie Eric Hobsbawms Sekundärtext dazu, hier auf je einer CD.Das Kommunistische Manifest kann als das einflussreichste politische Schriftstück seit der Menschenrechtserklärung der Französischen Revolution gelten. Der englische Historiker Eric Hobsbawm unterzog das Gründungsdokument des Marxismus selbst einer marxistischen Lektüre und regte an, den von Marx und Engels vor über 150 Jahren verfassten Originaltext neu zu betrachten: »Was 1848 einem unvoreingenommenen Leser als revolutionäre Rhetorik oder bestenfalls als plausible Prognose erscheinen mochte, kann heute als eine knappe Beschreibung des Kapitalismus am Ende des 20. Jahrhunderts gelesen werden. (...) Andererseits ist das Manifest - und das ist nicht die geringste seiner bemerkenswerten Eigenschaften - ein Dokument, das auch sein Scheitern ins Auge gefasst hat. Es versprach sich von der kapitalistischen Entwicklung eine >revolutionäre Umgestaltung der ganzen Gesellschaftden gemeinsamen Untergang der kämpfenden Klassen< - nicht aus. Viele Jahre später formulierte eine andere Marxistin dies um als Wahl zwischen Sozialismus und Barbarei. Welche dieser Alternativen den Sieg davontragen wird, ist eine Frage, deren Beantwortung dem 21. Jahrhundert vorbehalten bleiben muss.« (Eric Hobsbawm)