Jürgen Krumnow: Krumnow, J: Budgetrechnung als Lenkungsinstrument der Geschä
Krumnow, J: Budgetrechnung als Lenkungsinstrument der Geschä
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- Gabler, Betriebswirt.-Vlg, 01/1974
- Einband: Flexibler Einband, Paperback
- ISBN-13: 9783409430319
- Umfang: 175 Seiten
- Copyright-Jahr: 1974
- Gewicht: 340 g
- Maße: 244 x 170 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 1.1.1974
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Inhaltsangabe
A. Einleitung.- I. Begriffsbestimmung und Abgrenzung der Untersuchung.- a. Charakterisierung der Universalbank.- b. Die Geschäftsleitung der Universalbank.- c. Definition der Budgetrechnung.- II. Problemstellung und Gang der Untersuchung.- B. Grundlagen und Voraussetzungen für den Aufbau und den Einsatz einer Budget-rechnung in der Universalbank.- I. Die Aufstellung eines Zielsystems für die Universalbank als Voraussetzung für die Vorgabe von Soll-Werten im Lenkungsprozeß.- II. Anforderungen an die Organisation der Universalbank.- III. Der Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung als Hilfsmittel zur Durchführung der Budgetrechnung.- C. Konzeption einer Budgetrechnung für eine Universalbank.- I. Der Planungsprozeß der Universalbank im Rahmen der Budgetrechnung.- a. Einleitende Bemerkungen zur Teilplanung im Bankbetrieb.- 1. Die Ausgangsbereiche der bankbetrieblichen Teilplanung.- 2. Gegenstand der bankbetrieblichen Teilpläne.- 3. Bestimmung der Budget-Planungsperiode.- b. Die dezentrale Planung von Soll-Werten in den bankbetrieblichen Verantwortungsbereichen.- 1. Beschaffung und Bereitstellung exogener und endogener Informationen für die Planung der Soll-Werte.- (a) Exogene Informationen.- (b) Endogene Informationen.- 2. Planung von Leistungsmengen und -Struktur sowie Verbrauchsmengen in den marktbezogenen Abteilungen.- 3. Planung von Verbrauchsmengen in den betriebsbezogenen Abteilungen.- 4. Kosten- und Erlösplanung.- c. Die zentrale Planung der Universalbank.- II. Koordination der bankbetrieblichen Teilpläne und deren Soll-Werte im Hinblick auf die Zusammenfassung zum Budget.- a. Übersicht über den Koordinations-ablauf der Budgetrechnung.- b. Die Koordinationsaufgabe der bankbetrieblichen Budgetrechnung.- 1. Prüfung der dezentral geplanten Soll-Werte auf unterer und mittlerer Führungsebene.- 2. Koordination und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und sonstiger geforderter Strukturnormen für Kreditinstitute.- 3. Die Ausrichtung der Koordination am Minimumsektor der Planung.- III. Kontrolle der bankbetrieblichen Teilpläne durch Vergleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten.- a. Organisatorischer Aufbau des Kontrollsystems der bankbetrieblichen Budgetrechnung.- 1. Die Elemente der Kontrolle.- 2. Zeitpunkte und Träger der Kontrolle.- 5. Der Einsatz der EDV im Kontrollvergleich.- b. Die Abweichungen als auslösendes Moment für die Rückmeldungen.- 1. Die Abweichungsarten.- 2. Analyse der Abweichungen.- 3. Das Rückmeldesystem.- c. Maßnahmen aufgrund der Rückmeldungen.- 1. Auf den Geschäftsbereich gerichtete Maßnahmen.- 2. Auf den Betriebsbereich gerichtete Maßnahmen.- D. Die Eignung der Budgetrechnung als Lenkungsinstrument der Geschäftsleitung einer Universalbank.- I. Inhaltliche Bestimmung und Bedeutung von Lenkungsinstrumenten im Bankbetrieb.- a. Pührungsaufgaben der Geschäftsleitung einer Universalbank.- b. Kybernetische Denkansätze bei der Konzipierung der Budgetrechnung als Lenkungsinstrument für die Universalbank.- II. Die Eignung der Budgetrechnung und ihrer Bestandteile als Lenkungsinstrument.- a. Die Lenkungsmöglichkeiten der Budgetrechnung durch die Planung von Soll-Werten.- 1. Planung als Grundlage bankbetrieblicher Entscheidungen.- 2. Soll-Wert-Planung als Instrument zur Delegation von Entscheidungen im Bankbetrieb.- b. Die Aufgaben und Möglichkeiten der Koordination im Ablaufprozeß der Budgetrechnung im Hinblick auf die Lenkung der Universalbank.- 1. Die sukzessive Koordination als Bestandteil des bankbetrieblichen Lenkungsprozesses.- (a) Bedeutung der Koordination für die Lenkung der Universalbank.- (b) Sukzessive Koordination und ihre Bedeutung für die Einhaltung des Liquiditätsprinzips.- (c) Sukzessive Koordination und ihre Bedeutung für die Einhaltung des Sicherheitsprinzips.- (d) Sukzessive Koordination der geplanten Leistungsmengen und der -Struktur zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften innerhalb der Budgetperiode.- (e) Sukzessive Koordination des Geschäftsvolumens imKlappentext
Im letzten Jahrzehnt hat sich bei den deutschen Uni versal banken eine Entwicklung vollzogen, die sich insbesondere durch ein starkes Wachstum von Bilanz summe und Postenvolumen sowie durch eine erhebliche Ausweitung des Geschäftsstellennetzes kennzeichnen läßt und neue Probleme der Lenkung dieser Institute mit sich gebracht hat. Dies wird bestätigt durch in jüngster Zeit veröffentlichte Äußerungen seitens der Bankpraxis, in denen hervorgehoben wird, daß sich die Geschäftsleitung in Zukunft stärker mit der Ge staltung von Zielvorstellungen, der Planung der Ge schäftsentwicklung, der zielorientierten Koordina tion sowie der Kontrolle dieser Entwicklung beschäf tigen muß. Dabei darf sich die Planung nicht auf einzelne Teilbereiche beschränken, sondern es muß die Bank als ganzheitliches System in den Mittel punkt gestellt werden. l In der vorliegenden Schrift ) wird im ersten Haupt teil eine bankbetriebliche Budgetrechnung konzipiert, die die Lenkung der Bank durch die Geschäftsleitung systematisieren und in einen formalisierten Prozeß einfügen soll. Hierbei fanden insbesondere auch Pro bleme der Praxis Berücksichtigung mit der Absicht, realisierbare Grundlagen für den Aufbau und die Durch führung eines derartigen Lenkungssystems in einer Uni versalbank zu schaffen.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.