Helen Carter: Carter, H: Anwaltshure 3 - Erotischer Roman
Carter, H: Anwaltshure 3 - Erotischer Roman
Buch
- Erotischer Roman
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- Blue Panther Books, 07/2010
- Einband: Flexibler Einband, PB
- ISBN-13: 9783940505477
- Umfang: 251 Seiten
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 243 g
- Maße: 188 x 118 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2010
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Beschreibung
Eine Hure aus Leidenschaft, ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn ... Für die londoner Edelhure Emma Hunter sieht es nach einem ganz gewöhnlichen Job aus. Doch was als erotisches Date beginnt, endet für sie in einem Strudel aus Rache, Sex, Intrigen und Leidenschaft. Emma erkennt zu spät, dass die Menschen nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen. Es beginnt ein Kampf um Liebe, Leben und Tod ...Inhaltsangabe
INHALT1. Prolog
2. Irgendwo durch London
3. BlowJob
4. Erwachen
5. Closed Circle Dinner
6. Pläne
7. Das KampfWiesel
8. SchneeSpiele
9. Kühle Ankunft
10. Annäherungen
11. Jennifer
12. QuickieÜberraschung
13. PoolGespräche
14. ComputerSpiele
15. WeekEnder
16. Unerwartete Wendung
17. Zu Hause
18. Nächtlicher Besuch
19. SchussWechsel
20. Flucht & Zuflucht
21. Der Tag danach
22. Nähe
23. Zurück zu ihm!
24. FesselSpiele [nur im Internet]
Klappentext
Eine Hure aus Leidenschaft,ein charismatischer Anwalt und ein egozentrischer Sohn ...
Für die londoner Edelhure
Emma Hunter sieht es nach einem
ganz gewöhnlichen Job aus.
Doch was als erotisches Date beginnt,
endet für sie in einem Strudel aus
Rache, Sex, Intrigen und Leidenschaft.
Emma erkennt zu spät,
dass die Menschen nicht immer das sind,
was sie zu sein scheinen.
Es beginnt ein Kampf um
Liebe, Leben und Tod ...
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Auszüge aus dem Buch
Nach Mitternacht ging ich ins Bett. Mein Schlaf war unruhig und ich wälzte mich hin und her. Ich sah Derek, wie er einen langen Korridor hinunterging, die Hände vor dem Bauch gefesselt. Er trug nur eine alte, viel zu weite Gefängnishose, die von einem Gürtel gehalten wurde. Sein entblößter Oberkörper war schön wie eh und je, wenn er jetzt auch von diversen Striemen und Blutergüssen gezeichnet war. Mein Traum-Ich wand sich um und sah genau in jene Richtung, in die auch Dereks Blicke fielen. Ich schrie auf. Vor meinen Augen baumelte ein Strang. Aus dem Schatten trat George hervor und sagte: "Leider kann ich dir nicht helfen, mein Sohn. Du bist verloren." Dann hob er seinen Arm und legte ihn um die Schultern einer Frau, die ich erst jetzt als Laura erkannte."Auch ich hätte dir gern geholfen", erklärte sie, "aber ich fürchte, du bist nichts, als ein verkommenes Subjekt, das die Hand gebissen hat, die es gefüttert hat."
Ich aber warf mich nach vorn, spürte seine nackte Haut an meinem Gesicht. Meine Arme umklammerten ihn und ich schrie, dass ich ihn niemals sterben lassen würde. Eine Glocke ertönte und George sagte: "Das ist deine letzte Stunde." Schreiend schreckte ich hoch. Ebenso verwirrt wie erleichtert fand ich mich in meinem warmen, weichen Bett und konnte das Läuten der Glocke aus meinem Traum als ein heftiges Klingeln an meiner Tür erkennen.
Doch gerade, als mir dies gelungen war, schrak ich abermals zusammen. Wer läutete mitten in der Nacht Sturm? So schnell ich konnte, rannte ich los. Zog im Laufen meinen Morgenmantel über und riss die Tür auf, ohne auch nur durch den Spion geschaut zu haben. Derek!
Ohne abzuwarten, packte ich ihn und zerrte ihn mit mir in die Wohnung hinein. "Wo kommst du her? Was ist passiert?", stieß ich atemlos hervor.
Als ich in mein Schlafzimmer kam, stellte ich fest, dass Derek bereits eingeschlafen war.
Sein Anblick überwältigte mich dermaßen, dass ich kurz die Augen schließen musste. Sein Bauch hatte sich abgesenkt, und seine Beckenknochen hoben den Bund seiner tief sitzenden, knallengen Jeans. Trat deswegen die Beule seiner Hose so stark hervor oder war er tatsächlich erregt? Ich hatte einen Kloß im Hals und ich war definitiv bescheuert hier zu bleiben. Meine Kehle war wie zugeschnürt, als meine Blicke von seinem Schwanz über seine dunklen, drahtigen Löckchen wanderten, die über dem Hosenbund zu sehen waren. Dabei kann ich sagen, dass ich mich beim Anblick seines Nabels noch im Griff hatte, egal wie weich die Haut dort drinnen auch war und wie sehr es meine Zungenspitze danach gelüstete, dort hineinzuwandern. Selbst beim Anblick seiner haarlosen Brust mit den dunkelroten Nippeln beherrschte ich mich. Er hatte den linken Arm über seinen Kopf gelegt und den rechten neben sich ausgestreckt. Dadurch bekam sein Oberkörper eine unglaublich erotische Dynamik. Alles an ihm schien in Bewegung geraten zu sein und ich sehnte mich danach, dies mit meinen Fingern nachzuvollziehen.
Aber ich hatte mich im Griff!
Selbst noch in jenem Moment, als ich meine Lippen so sacht wie Schmetterlingsflügel auf die seinen legte.
Erst als Dereks Zungenspitze gegen meine stieß, als er sein rechtes Bein aufstellte, sich in meine Richtung drehte und als sein Arm sich auf meinen Rücken legte da war es vorbei!
Offensichtlich hellwach, drückte er mich auf das Bett. Als wollte er über mir Liegestützen machen, stemmte er seine Hände neben meinen Kopf und senkte sein Gesicht auf mich herab. Und weiß Gott in diesem Moment fühlte ich mich auserwählt, dass ein Mann, so schön wie er, mich begehrte!
Mit schnellen Griffen öffnete ich seine Hose und umfasste seinen harten Schwanz. Oh ja, er war erregt. So erregt, dass ich einen feuchten Tropfen auf seiner Eichel spürte. Sie stieß an meinem Unterarm, während ich mit den Fingerkuppen seine Eier streichelte.
Er begann zu stöhnen und mit seinem Unterleib pumpende Bewegungen über mir zu vollführen. Mittlerweile war ich nass. Ohne
Anmerkungen:
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