Fjodor M. Dostojewski: Böse Geister
Böse Geister
Buch
- Roman
- Originaltitel: Bessy
- Übersetzung: Swetlana Geier
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- FISCHER Taschenbuch, 02/2010
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783596902453
- Umfang: 992 Seiten
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 575 g
- Maße: 190 x 125 mm
- Stärke: 44 mm
- Erscheinungstermin: 15.12.2019
- Serien: Fischer Taschenbücher , Fischer Klassik
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Beschreibung
Eine Stadt in Russland wird von Bösen Geistern heimgesucht, die ein Labyrinth aus Angst, Qual und Obsession errichten. Wie kein zweites Buch Dostojewskijs ist Böse Geister ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und ganz nebenbei entsteht ein Handbuch von Missbrauch und Perversion der Macht.Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Klappentext
Eine Stadt in Russland wird von >Bösen GeisternBöse Geister< ein Roman der Stimmen: Eine ganze Stadt spricht und entfaltet ihre Tragödie in Monologen und Dialogen, die wie Kraftfelder die Handlung vorantreiben. Und ganz nebenbei entsteht ein Handbuch von Missbrauch und Perversion der Macht.Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Biografie (Fjodor M. Dostojewski)
Fjodor M. Dostojewski wurde am 11. November 1821 in Moskau geboren und starb am 9. Februar 1881 in St. Petersburg. 1849 wurde er wegen angeblich staatsfeindlicher Aktivität im Petraschewski-Kreis zum Tode verurteilt, dann zu vier Jahren Zwangsarbeit in Sibirien begnadigt. 1859 kehrte er nach St. Petersburg zurück.Biografie (Swetlana Geier)
Swetlana Geier, die "Grande Dame der russisch-deutschen Kulturvermittlung", geboren 1923 in Kiew, hat Lew Tolstoj übersetzt, die Modernisten Belyi und Bulgakow, den "russischen Kafka" Platonow, neben Bunin den Nobelpreisträger Solschenizyn, die großen Romane von Fjodor Dostojewskij und das Gesamtwerk von Andrej Sinjawskij. Für ihre Übersetzungen wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2001 mit dem Wilhelm Merton-Preis. 2010 verstarb Swetlana Geier.Anmerkungen:
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