Elena Beis: Fettnäpfchenführer Südafrika
Fettnäpfchenführer Südafrika
Buch
- My name is not sisi. Kulturkollision x 11
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- Conbook Medien, 08/2013
- Einband: Fester Einband, ,
- ISBN-13: 9783943176544
- Umfang: 267 Seiten
- Sonstiges: Übers.-Kte.
- Auflage: 7. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 300 g
- Maße: 192 x 124 mm
- Stärke: 19 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2013
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Rezension
Unterhaltsam wie ein Roman liest sich der "Fettnäpfchenführer Südafrika". Ein Muss für Rucksacktouristen und furchtlose Abenteurer. (Stuttgarter Zeitung) Es gibt nur eins: das Buch lesen. Vergnüglich geschrieben, vermittelt es viel nützliches Know-How. Damit der Südafrika-Aufenthalt mehr als nur ein oberflächliches Erlebnis wird. (Frank Räther, Basler Zeitung) Der Fettnäpfchenführer [Südafrika] gibt viele praktische Tipps, bietet einen reichen Fundus an spannender Landeskunde und spricht mit seinem lockeren, amüsanten Stil vor allem junge Individualreisende an. (Christina Kamp, Tourism Watch) Eine amüsante und lehrreiche Lektüre für junge und jung gebliebene Individualreisende. (Susanne Popp-Schnell, Südzeit) Dieser Reiseführer ist ein absolutes Muss und eine Superlektüre bei der Reisevorbereitung - und auch während der Reise! (Gisela Piercey, africantwisttravel. com)Klappentext
Silvie war noch nie in Südafrika. Silvie weiß aber ganz genau, was sie dort erwartet. Denkt sie zumindest, bis sie mit ihrem gefahrensituationserkennungsresistenten Freund in Kapstadt steht, und die zwei dort völlig DURCH/AN/EINANDER geraten.Warum reagiert der farbige Mann auf die Frage, ob er Xhosa spricht, so perplex? Warum kann man das Minitaxi nicht ans Hotel bestellen? Wie bittet man einen Pavian wieder aus dem Auto heraus? Warum bestehen alle darauf, der Grill sei »KEIN barbecue!«? Handelt es sich beim »Highway« um eine Autobahn oder eine Fußgängerzone? Warum starren die Polizisten Silvie so schamlos auf den Busen? Und nicht zuletzt: Wann schwebt man in Lebensgefahr - und wann in Paranoia?
Simons und Silvies Trip führt von Kapstadt über die Afrikaanse Karoo, an den traditionellen Lehmhüttendörfern der Transkei und dem Powerhouse Johannesburg vorbei. Während dieser abenteuerlichen zwei Wochen kommen die beiden mit dem Geknäuel südafrikanischer Kulturen, Sitten, Etiketten und Vokabeln völlig durcheinander.
Biografie
Elena Beis ist beruflich wie persönlich auf einer Dauerreise. Sie ist 1978 in Köln geboren und hat an der LMU München Theaterwissenschaften, Psychologie und Germanistik studiert. Nach ein paar kürzeren Auslandsaufenthalten in den USA, Mexiko und Südostasien hat sie vor fünf Jahren die Zelte in Südafrika aufgeschlagen. Wann immer sie kann geht sie in Südafrikas Nachbarländern auf Entdeckungsreise.§Elena hat zunächst an Theatern in Deutschland und Österreich als Regieassistentin gejobbt und ist 2005 in den journalistisch/redaktionellen Bereich gewechselt. Sie schreibt freiberuflich für deutsche und südafrikanische Print- und Onlinemedien und verwirklicht gerade ein paar spannende Buch- und Kreativblogprojekte in Kapstadt.Anmerkungen:
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