Umbrien
Umbrien
Buch
- Fotos: Nicola Bramigk, Katharina Gossow
- Text: Sabine Danek
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- Süddeutsche Zeitung / Bibliothek, 04/2014
- Einband: Flexibler Einband, ,
- ISBN-13: 9783864971860
- Umfang: 232 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Farbfotos, 1 farb. Ausklappkte.
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 398 g
- Maße: 185 x 123 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 12.4.2014
- Serien: Eine perfekte Woche in . . . , Süddeutsche Zeitung Edition , Smart Travelling
Beschreibung
Mitten im grünen Herzen Italiens vereinen sich die Geruhsamkeit des ländlichen Lebens, satte Landschaften und sanft geschwungene Hügel,in die traumhafte Hotels gebettet sind. Ob man durch die verwinkelten Gassen von Perugia fl aniert, ein köstliches Mahl in einem der eigens für Sie ausgewählten Restaurants genießt oder sich einen Aperitivo in einer empfehlenswerten Bar gönnt, Umbrien erobert das Herz des eisenden im Sturm und lässt es durch seine Vielzahl an kulturellen Angeboten und seine Jahrtausende alte Geschichte höher schlagen.
Klappentext
Italiens magische Mitte - Bergig und verwunschen thront Umbrien südlich der Toskana in Italiens Mitte und ist wesentlich entspannter als seine große Schwester. Touristisch ist das "grüne Herz" längst nicht so erschlossen, kulturell und kulinarisch aber auf hohem Niveau. Inmitten von Weinbergen und Olivenhainen gibt es viele Kunstschätze zu entdecken, die bahnbrechende Renaissance-Malerei des Piero della Francesca, Fresken von Giotto, gotische Baukunst und barocke Pracht. Dazu finden Musik- und Theaterfestivals statt, und es kann durchaus sein, dass man anschließend bei Trüffeln, Steinpilzen und einem Sangiovese neben Isabella Rossellini oder John Malkovich in der Trattoria sitzt.Und dann erst die Heiligen. Sie hat die Region, in der man so traditionsreich wie bescheiden ist, immer angezogen. Der berühmteste: Franz von Assisi, Namensgeber des aktuelles Papstes, und begraben in der Basilika San Fran- cesco, die trotz der Besucherströme ein Erlebnis ist. Genauso wie der gotische Dom von Orvieto, der außen schwarz-weiß gestreift ist, während innen "Die vier letzten Dinge: Tod, Gericht, Hölle und Himmel" toben, 1499-1505 von Luca Signorelli farbenprächig gemalt. In Perugia hingegen tobt das weltliche Leben. Studenten aus aller Welt prägen das Stadtbild, Musiker und Straßen- künstler, und wenn es Wochenende wird, verwandelt der Corso Vannucci sich in die Flaniermeile schlechthin samt Publikum, das in den Cafés, Restaurants und auf den Stufen der Kathedrale San Lorenzo sitzt - und das Dolce Vita Um- briens zelebriert.
Anmerkungen:
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