Ein Perfektes Wochenende in Paris
Ein Perfektes Wochenende in Paris
Buch
- Fotos: Katharina Gossow, Florence Haferl
- Text: Gilberte Hanska, Nancy Bachmann
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- Süddeutsche Zeitung, 02/2018
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783866154261
- Umfang: 120 Seiten
- Sonstiges: m. zahlr. Farbfotos, 1 farb. Ausklapp-Pl.
- Auflage: 7., überarb. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 209 g
- Maße: 185 x 123 mm
- Stärke: 15 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2018
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Kurzbeschreibung
Die neuen Städtereiseführer "Ein perfektes Wochenende in...", herausgegeben von Smart Travelling und der Süddeutschen Zeitung, sagen Ihnen, wo Sie genau die Dinge finden, die das Flair der Stadt ausmachen. Sorgfältig recherchiert, feuilletonistisch geschrieben und lebendig fotografiert präsentiert jedes der liebevoll gestalteten Bücher Hand verlesene Empfehlungen für Hotels, Restaurants, Cafés und Bars in den schönsten Städten Europas. Nicht lange suchen, sondern einfach von einem Lieblingsplatz zum nächsten spazieren.Beschreibung
Buch kaufen. Flug buchen und ein perfektes Wochenende in Paris erleben. Smart Travelling sagt Ihnen, wo Sie genau die Dinge finden, die den Flair der Stadt ausmachen. Nicht lange suchen, sondern einfach von einem Lieblingsplatz zum nächsten spazieren. Das richtige Hotel, ein unvergessliches Restaurant, ein wunderbares Café. Nicht alles und jedes, sondern nur das wirklich Authentische und Besondere. Orte, an die man immer wieder gerne zurückkehren möchte, weil sie uns empfangen wie ein guter Freund. 72 Stunden Paris auf den Punkt gebracht, mit Fotos, Adressen, Interviews, Rezepten und Portraits.Klappentext
Paris ist immer wieder Ort atemberaubender Grandezza, mit seinen stolzen Bauten, eleganten Avenuen und der majestätischen Seine, die einem Urstrom nicht unähnlich ruhig dahinfließt. Zugleich ist Paris aber auch Stadt poetischer Erinnerung. Zwischen den großen Gesten dieser Stadt, inmitten selbstbewusster Geschäftigkeit blitzen melancholische Bilder auf, die wie Sedimentspuren an das große Pariser 19. Jahrhundert erinnern. Nicht die eingängigen Momente politischer Geschichte sind gemeint, sondern vergangene alltägliche Rituale, Umgangsformen, Lebenshaltungen. Artige Kinder setzen in den Tuillerien kleine Schiffchen ins Wasserrondell, stolze ältere Damen im eleganten Kostüm begleiten steifgebürstete Pudel ums Eck, in den großen Cafés herrscht so etwas wie Etikette. Es sind Relikte einer endgültig vergehenden Zeit. Anrührend schimmern sie hinter dem Treiben einer vitalen Großstadt, die um den Anschluss an das globalisierte Weltgeschehen bemüht ist. Dunja Barnes, die große Schriftstellerin der ,lost generation' und lustvolle Parisbewohnerin, bringt das stolze Selbstverständnis der Stadt in den 20er Jahren auf den Punkt: "Kein Mensch untersteht sich, eine feste Ansicht von Leben, Liebe oder Literatur zu hegen, ehe er in Paris gewesen ist." Die Erklärung dafür liegt auch heute noch gewissermaßen in der Luft.Anmerkungen:
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