Edward Walter: Gamble, A: Biomathematik für Mediziner
Gamble, A: Biomathematik für Mediziner
Buch
- Unter Mitarb. v. Joachim Bammert, Hans-Joachim Jesdinsky, Christa Otto u. a. Mit 53 Beisp.
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- Vieweg+Teubner Verlag, 01/1988
- Einband: Flexibler Einband, Paperback
- ISBN-13: 9783519220497
- Umfang: 208 Seiten
- Sonstiges: 18 SW-Abb.,
- Auflage: 3. Aufl.
- Copyright-Jahr: 1988
- Gewicht: 250 g
- Maße: 250 x 200 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 1.1.1988
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Inhaltsangabe
0 Einleitung.- 1 Mathematische Grundlagen.- 2 Beschreibende Statistik.- 3 Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 4 Statistik.- 5 Beispiele für klinische Anwendungen der Statistik.- 6 Medizinische Informatik.- 7 Medizinische Bibliographie.- 8 Tabellen der Quantile der Prüfverteilungen.- 1 Weitere Literatur mit ungefähr gleicher Zielsetzung, 2 Fragensammlungen, 3 Tabellensammlungen, 4 Weiterführende Literatur.Klappentext
Biomathematik, medizinische Statistik und Dokumentation bilden eine Disziplin, die in den letzten Jahren unter den medizinischen Hilfswissenschaften einen festen Platz gefunden hat. Sie urnfaßt die Anwendung mathematischer und vor allem stochastischer Methoden auf medizinische Probleme einschließlich der Verwendung der elektronischen Datenverarbeitung. Unter S t 0 c h ast i k versteht man heute Gebiete, bei denen zufillige Ereignisse von Bedeutung sind. Dazu gehören Wahrscheinlichkeitsrechnung, Statistik, Spieltheorie, Informationstheorie, Operations Research u. a. Unter diesen zeichnet sich die Statistik durch eine breite Anwendungsmöglichkeit aus. Das Wort S tat ist i k hat einen starken Bedeutungswandel durchgemacht. Urspriing lieh bedeutete Statistik Staatenkunde. Heute versteht man im landläufIgen Sinne unter Statistik gewisse Zusammenstellungen von Zahlen und unter statistischen Methoden Verfahren, ein gegebenes Zahlenmaterial zusammenzufassen. Diese Ansicht ist jedoch in der Wissenschaft ganz in den Hintergrund getreten. Statt dessen werden die beobachteten Werte meist als S t ich pro beaus einer Gesamtheit, der sogenannten G run d g e sam t h e i oder t Population aufgefaßt, mit dem Ziel, Informationen über die Grundgesamtheit zu gewinnen. Ebenso sollen bei Versuchen auf grund der dabei gewonnenen Ergebnisse allgemeine Aussagen über das zugrunde liegende M 0 deli, z. B. über die Art der Wirkung einer Behandlung, erhalten werden. Die beob achteten Werte interessieren nur, insofern sie uns Aufschluß über die Grundgesamtheit bzw. das Modell liefern, nicht als eigene Größen (Rückschluß, schließende Statistik).Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.