Dumas, Alexandre, d. Ält.: Das große Wörterbuch der Kochkunst
Das große Wörterbuch der Kochkunst
Buch
- Ausgezeichnet als Kochbuch des Jahres
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- Mandelbaum, 09/2006
- Einband: Fester Einband, Im Schuber. Mit Lesebändchen
- ISBN-13: 9783854761969
- Umfang: 478 Seiten
- Sonstiges: m. Abb.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 1873 g
- Maße: 289 x 217 mm
- Stärke: 50 mm
- Erscheinungstermin: 15.9.2006
Klappentext
Nach dem großen Erfolg der Erstausgabe jetzt eine neu ausgestattete Geschenksedition mit vielen alten Stichen und Karikaturen. Zwei Jahre vor seinem Tod begann Alexandre Dumas sein gastrosophisches Jahrhundertwerk, eine Enzyklopädie der Kochkunst, des Genusses und der Bekömmlichkeit. Dumas kochte selber gern und überliefertermaßen gut. Er wollte aber auch 'aus den veröffentlichten Klassikern der Kochkunst. alle Rezeptenehmen, denen auf den besten Tischen die Bürgerrechte verliehen worden sind. Die unerhörtesten und sprühendsten Anekdoten zur Küche der Völker. sollten hier Eingang finden. So würde mein Buch mit Wissenswertem und Esprit aufwarten und doch die Praktiker unter den Kochen nicht allzusehr abschrecken.'
2002 wurde das Werk erstmals ins Deutsche übersetzt und erscheint jetzt in einer neuen Ausstattung.
Biografie
Alexandre Dumas der Ältere (1802-1870) wächst als Sohn eines napoleonischen Generals in der nordfranzösischen Provinz auf. Früh verwaist und arm, doch von seinen Talenten überzeugt, begibt er sich als Neunzehnjähriger nach Paris, wo er zum Theater will. Sein Kapital: eine schöne Handschrift, ein paar erwilderte Rebhühner und eine schier unerschöpfliche Phantasie. Die Theaterstücke, die er zunächst schreibt, sind heute vergessen. Doch zwanzig Jahre später, 1844, ist er mit "Der Grafen von Monte Christo" der König des literarischen Feuilletons. Denn Dumas hatte den Nerv des Leserpublikums getroffen. Er bot eine intrigenreiche Handlung, Spannung, Illustion auf einem geschichtlichen Hintergrund, den man in groben Zügen kannte. Er bot historische Wahrheit, phantasievoll aufgefüllt mit Dichtung, und mischte ihr jenen feinen Schuß Ironie bei, der seine Romane bis heute so lesenswert macht.Anmerkungen:
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