Christine Gruler: Gruler, C: Geisterstätten Dresden
Gruler, C: Geisterstätten Dresden
Buch
- Vergessene Orte
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- Jaron Verlag GmbH, 03/2013
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783897739277
- Umfang: 96 Seiten
- Sonstiges: m. 90 Farbabb.
- Copyright-Jahr: 2013
- Gewicht: 308 g
- Maße: 238 x 166 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 15.2.2013
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Beschreibung
Dresden zählt zu den schönsten Städten Europas, doch neben dieser herausgeputzten Schauseite besitzt Dresden auch noch ein ganz anderes, ein geheimnisvolles Gesicht verlassene Orte, die dem Verfall und Vergessen preisgegeben sind, an denen Uhren, Räder und Maschinen stillstehen, der Putz bröckelt und Regen durch das Dach schlägt.14 Geisterstätten abseits der Touristenströme und des Alltaglebens haben Arno Specht, Autor und Fotograf von Geisterstätten. Vergessene Orte in Berlin und Umgebung , die Journalistin Christine Gruler in und um Dresden entdeckt. Das berühmte Lahmann-Sanatorium auf dem Weißen Hirsch, zählt ebenso dazu wie Schloss Übigau, eine verwunschene Villa oder der blatternarbige Plattenbau ohne jede Perspektive.
In herausragenden Fotografien und stimmungsvollen Texten fangen die Autoren den Zauber ein, der Gebäuden und Gegenständen zu eigen ist, die ihre Bestimmung und Nutzung überdauert haben. Ruinen besuchen ist ein melancholisches Vergnügen, ähnlich wie Geschichte lesen , schrieb Ernst Barlach 1927. Zu diesem Vergnügen, in dem sich Wehmut mit dem Staunen über oft verschlungene Zeitläufte und die Schönheit des Verfalls mischen, lädt Geisterstätten Dresden seine Leser ein.
Klappentext
Sie liegen abseits von Dresdens herausgeputzter Schauseite zwischen Frauenkirche und Semperoper: Orte, die einst von Bedeutung waren, heute jedoch weithin vergessen sind. Wo früher Menschen wohnten, arbeiteten oder sich kurieren ließen, herrschen heute Ruhe und Verfall. Vierzehn solcher »Geisterstätten« in Dresden und Umgebung werden hier vorgestellt, darunter das einst so mondäne Lahmann-Sanatorium, das morbide Pulverlaboratorium in der Äußeren Neustadt oder das märchenhafte, vom Wind durchwehte Schloss Übigau. Das Buch fängt in stimmungsvollen Bildern den Zauber dieser verlassenen Orte ein und erzählt ihre Geschichte. »Geisterstätten Dresden« ist ein außergewöhnlicher Begleiter durch ein Dresden fernab des touristischen Trubels: vergessen, verlassen, still und oft genug voll schaurigem Charme.Anmerkungen:
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