Marlen Haushofer: Erläuterungen und Dokumente zu Marlen Haushofer: Die Wand
Erläuterungen und Dokumente zu Marlen Haushofer: Die Wand
Buch
- Sonstiger Urheber: Andreas Brandtner, Volker Kaukoreit
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- Reclam Philipp Jun., 11/2012
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783150160732
- Umfang: 144 Seiten
- Copyright-Jahr: 2012
- Gewicht: 79 g
- Maße: 147 x 95 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 15.11.2012
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Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:I. Kommentar, Wort- und Sacherklärungen
II. Statements von Marlen Haushofer
III. Entstehungs-, Veröffentlichungs- und Verbreitungsgeschichte
1. Entstehungsgeschichte
2. Veröffentlichungs- und Verbreitungsgeschichte
IV. Rezeptionsgeschichte
1. Feuilletonkritik
2. Vermischte Stimmen
3. Forschungsliteratur
V. Literaturhinweise
1. Ausgaben
2. Feuilletonkritik
3. Forschungsliteratur
4. Sonstiges
5. Weitere zitierte Literatur (inkl. Sammelwerke und Quellen)
Hinweise zur Benutzung (Zitierweisen)
Klappentext
Marlen Haushofers Hauptwerk »Die Wand« wurde erst nach ihrem frühen Tod 1970 richtig entdeckt. Die weibliche Robinsonade im Gebirge traf eben erst postum den Nerv einer konsum- und männlichkeitskritischen Leserinnenschaft. Inzwischen gehört der Roman zum (Schul-)Kanon, und eine Verfilmung mit Martina Gedeck in der Hauptrolle der namenlosen Heldinbeweist, dass das Buch neue Brisanz erhalten hat im Zusammenhang eines Nachdenkens über das Verhältnis der Menschen zur Natur. Der Kommentarband erschließt die vielen Verständnisdimensionen des Romans in der bewährten Manier durch Erläuterungen, Dokumente zur Entstehung und zur Rezeption.Biografie (Marlen Haushofer)
Marlen Haushofer wurde 1920 im oberösterreichischen Frauenstein geboren. Sie studierte Germanistik in Wien und Graz und lebte später in Steyr. 1946 veröffentlichte sie ihren ersten Text. 1963 erschien "Die Wand", 1969, als ihr letzter Roman, "Die Mansarde". Marlen Haushofer zählt heute mit Ingeborg Bachmann zu den Vorläuferinnen der modernen Frauenliteratur. Marlen Haushofer wurde mit zahlreichen Literaturpreisen geehrt: 1953 Förderungspreis des österreichischen Staatspreises, 1956 Preis des Theodor-Körner-Stiftungsfonds, 1963 Arthur-Schnitzler-Preis, 1965 und 1967 Kinderbuchpreis der Stadt Wien und 1968 Österreichischer Staatspreis für Literatur.Anmerkungen:
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