Alex Amsterdam (Alexander Rosin): Me & My Ego
Me & My Ego
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Timezone
- Erscheinungstermin: 26.1.2018
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Die Musiklandschaft lebt von Typen, die für die Musik leben. Die unruhig an ihrem Küchentisch sitzen, wenn sie zu lange kein Konzert mehr gespielt haben. Die jede freie Minute an einer neuen Song-Idee basteln, die Musik mit Leidenschaft leben und atmen. Die aber auch wissen, wie viel Arbeit es macht, in diesem Business zu bestehen.
Alex Amsterdam ist ein Akkordarbeiter. Er kennt jeden Zipfel der Republik, hat in den vergangenen 10 Jahren über 900 Shows gespielt und traf dabei u.a. auf Größen wie Kettcar, Gisbert zu Knyphausen, Thees Uhlmann oder Peter Green von Fleetwood Mac. Seine Singles enterten die Airplaycharts und waren Nummer 1 bei Radio Berlin 88,8. Doch er kennt auch die Blessuren, die man sich als Independent-Musiker einfangen kann. Die kleineren Tiefen und größeren Stolpersteine. Das Suchen, das Finden, die Einsamkeit in der Musik. Doch Alex Amsterdam tourt unermüdlich weiter und ist dabei kein leiser Singer/Songwriter, der schwermütige Weisheiten verbreitet. Es sind der Rock'n'Roll, der Schweiß und eine unbändige Lust am Musikmachen, die ihn ausmachen. Von seinem ungebrochenen Enthusiasmus hat er in all den Jahren trotz aller Stolpersteine nichts eingebüßt. Ganz im Gegenteil.
Mit »Me & My Ego« legt er nun sein viertes Album vor – und so abgegriffen das auch klingen mag – die Platte markiert einen Neustart für den Musiker. Der Blick schweift weg vom Mainstream, ohne dabei den Pop-Appeal und die Präzision zu verlieren, die man von ihm kennt. Denn diesmal ist die Produktion rauer, ungeschliffener und mutiger. Die Songs sind tiefer, ehrlicher und dabei ist Alex endlich ganz in seinem musikalischen Kosmos. Im von Voodoo-Rhythmen befeuerten Titelstück »Me And My Ego« geht es um innere Zerrissenheit, die tanzbare Single »Brand New« handelt vom Neustart, während ein psychedelisches Flötensolo den Soul-Appeal konterkariert. Das melancholische »All We Have Is Now« besinnt sich derweil auf das Hier und Jetzt – eine schneidende Gitarre erhebt sich über verhangene Mellotron-Geigen, die zusammen mit perlenden Cembalo Klängen auch »You Brought Me Home« verzieren. In »Maybe« gibt sich Alex einer Klavierballade hin in der die Ungewissheit besungen wird, während er in »The Art Of Being Lonely« zur Akustikgitarre das Alleinsein zelebriert.
Mit Julian Müller (u.a. Blackberries, Suzan Köcher) holte sich Alex einen Produzenten an Bord, der seinen Songs erstmalig eine komplett neue Klangfarbe und einen Hauch 60s-Sound verpasste. Lebhafte Arrangements, ein verspielter Produktions-Ansatz, sowie Müllers Gespür für raue Energie im Gespann mit Alex hochmelodischen Songs und seinem charakteristischen Gesang machen »Me & My Ego« zu einem faszinierenden Album, das einen neuen Meilenstein in der Karriere von Alex Amsterdam markiert. Absolut hörenswert!
Alex Amsterdam ist ein Akkordarbeiter. Er kennt jeden Zipfel der Republik, hat in den vergangenen 10 Jahren über 900 Shows gespielt und traf dabei u.a. auf Größen wie Kettcar, Gisbert zu Knyphausen, Thees Uhlmann oder Peter Green von Fleetwood Mac. Seine Singles enterten die Airplaycharts und waren Nummer 1 bei Radio Berlin 88,8. Doch er kennt auch die Blessuren, die man sich als Independent-Musiker einfangen kann. Die kleineren Tiefen und größeren Stolpersteine. Das Suchen, das Finden, die Einsamkeit in der Musik. Doch Alex Amsterdam tourt unermüdlich weiter und ist dabei kein leiser Singer/Songwriter, der schwermütige Weisheiten verbreitet. Es sind der Rock'n'Roll, der Schweiß und eine unbändige Lust am Musikmachen, die ihn ausmachen. Von seinem ungebrochenen Enthusiasmus hat er in all den Jahren trotz aller Stolpersteine nichts eingebüßt. Ganz im Gegenteil.
Mit »Me & My Ego« legt er nun sein viertes Album vor – und so abgegriffen das auch klingen mag – die Platte markiert einen Neustart für den Musiker. Der Blick schweift weg vom Mainstream, ohne dabei den Pop-Appeal und die Präzision zu verlieren, die man von ihm kennt. Denn diesmal ist die Produktion rauer, ungeschliffener und mutiger. Die Songs sind tiefer, ehrlicher und dabei ist Alex endlich ganz in seinem musikalischen Kosmos. Im von Voodoo-Rhythmen befeuerten Titelstück »Me And My Ego« geht es um innere Zerrissenheit, die tanzbare Single »Brand New« handelt vom Neustart, während ein psychedelisches Flötensolo den Soul-Appeal konterkariert. Das melancholische »All We Have Is Now« besinnt sich derweil auf das Hier und Jetzt – eine schneidende Gitarre erhebt sich über verhangene Mellotron-Geigen, die zusammen mit perlenden Cembalo Klängen auch »You Brought Me Home« verzieren. In »Maybe« gibt sich Alex einer Klavierballade hin in der die Ungewissheit besungen wird, während er in »The Art Of Being Lonely« zur Akustikgitarre das Alleinsein zelebriert.
Mit Julian Müller (u.a. Blackberries, Suzan Köcher) holte sich Alex einen Produzenten an Bord, der seinen Songs erstmalig eine komplett neue Klangfarbe und einen Hauch 60s-Sound verpasste. Lebhafte Arrangements, ein verspielter Produktions-Ansatz, sowie Müllers Gespür für raue Energie im Gespann mit Alex hochmelodischen Songs und seinem charakteristischen Gesang machen »Me & My Ego« zu einem faszinierenden Album, das einen neuen Meilenstein in der Karriere von Alex Amsterdam markiert. Absolut hörenswert!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Me & my ego
- 2 Brand new
- 3 All we have is now
- 4 You brought me home
- 5 Secrets
- 6 Maybe
- 7 Better looking better
- 8 I should have known better
- 9 The art of being lonely
- 10 You and I are here to stay
- 11 The brave
- 12 Leave it alone