Ephraim Kishon: Der beste Vater von allen
Der beste Vater von allen
Buch
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- Langen - Mueller Verlag, 08/2016
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783784433820
- Gewicht: 413 g
- Maße: 210 x 128 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 4.8.2016
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Klappentext
Rafi Kishon: "Wie jedes Kind war ich davon überzeugt dass mein Vater allmächtig ist." Amir Kishon: "Unser Vater sagte iMMer, er sei stolz, dass seine Kinder den Grips von ihm geerbt hätten, plus das gute Aussehen, womit er seine angeborene Bescheidenheit zu offenbaren pflegte." Renana Kishon: "Ich konnte ihn als Kind derart zum Wahnsinn treiben, indem ich jeden erdenklichen Gegenstand im Haus anfasste, verrückte, umschmiss, umdrehte oder herunterwarf." Sie waren die bekanntesten Kinder einer ganzen Generation - die drei Sprösslinge des Satirikers Ephraim Kishon, die zum Amüsement der Leser in zahlreichen Geschichten auftauchten. Sei es Rafi, der im Supermarkt auf dem Kassenband landete, die wilde Renana, die, sobald sie sprechen konnte, ihrem Vater grundsätzlich widersprach, oder Klein-Amir, der zu seinem Glück unbedingt einen quergestreiften KauguMMi brauchte ... Zehn Jahre nach dem Tod ihres Vaters haben sie ihre ganz persönliche Auswahl getroffen und erzählen mit einem Augenzwinkern, was sie mit diesen Geschichten verbindet. So entdeckt man Ephraim Kishon wieder neu und ganz anders - aus der Sicht der Familie, die ihr Leben unfreiwillig zwischen Buchdeckeln wiederfand.Biografie
Ephraim Kishon, geboren als Ferenc Hoffmann 1924 in Budapest, überlebte während des 2. Weltkriegs ein slowakisches Arbeitslager, weil sein Talent für Schach einem Hauptmann auffiel. 1949 verließ Hoffmann das kommunistische Ungarn, kam in Israel in einen Kibbuz und lernte ein Jahr lang gründlich Hebräisch.§Schon 1952 wurde er Kolumnist der Tageszeitung Ma'ariv, eine Tätigkeit, die er 30 Jahre lang beibehielt. 1959 heiratete er die Pianistin Sara Lipovitz. Im selben Jahr wurde der Band 'Drehen Sie sich um, Frau Lot!' von der New York Times ausgezeichnet. Kishon wurde für das deutschsprachige Publikum zum wichtigsten Zeugen des Lebens im Staat Israel. Die kleine Form, die er zeitlebens pflegte, war dieser Rezeption sehr zuträglich.§Sein Altersdomizil hatte Kishon in der Nähe von Appenzell in der Schweiz gefunden, an einem Ort der Sicherheit nach einer bewegten Biografie. Dort verstarb Ephraim Kishon Anfang 2005.Anmerkungen:
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