Charlie Winston: Curio City
Curio City
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Unknown
- Bestellnummer: 6785849
- Erscheinungstermin: 1.12.2016
Die Renaissance von Charlie Winston
Der Titel des Studioalbums von Charlie Winston »Curio City« spielt mit dem Wort Neugier, denn Charlie hatte Lust auf etwas Neues, auf eine Erneuerung seiner Musik im selbst gesetzten Rahmen. Dabei ließ er sich von dem inspirieren, was er selbst gerne hört, zum Beispiel Alt-J, Lorde, Daft Punk, Nils Frahm und Jon Hopkins. Ein neuer Sound entstand.
Elektronische und akustische Instrumente prägen »Curio City«. Der neue Charlie Winston verbindet Electronica und Futurismus mit seinem eigenen Stil. Das klingt anders, während seine Stimme dennoch für Kontinuität sorgt. Sie ist Wiedererkennungsmerkmal und gleichzeitig der Dreh und Angelpunkt der Arrangements. Das Album wird den Charlie-Winston-Fans gefallen, die neugierig sind und Lust auf Abwechslung haben.
Nicht nur die Songs auf »Curio City« stammen von Songwriter Charlie Winston, er spielt auch alle Instrumente selbst (außer Schlagzeug). Neu ist jedoch, dass er von der ersten Single »Lately« Remixe von Tobtok und The Avener anfertigen ließ, die den Abschluss des Albums bilden. Außerdem holte er sich zum Abmischen Ruadri Cushnan ins Boot.
Mit »Curio City« wollte sich Charlie Winston auf das Wesentliche einer Platte fokussieren. Er ließ alles drum herum weg und konzentrierte sich allein auf seine Rolle als Produzent und Musiker. Dass die Platte trotz der Reduktion extrem vielschichtig und abwechslungsreich geworden ist, verdanken wir wohl der Tatsache, dass Charlie einfach ein Vollblutmusiker ist.
Charlie Winston probiert auf »Curio City« Neues aus. Ein Album, um gestandene Fans an sich zu binden und neue zu gewinnen.
»Sein mittlerweile viertes Studioalbum nahm das 36-jährige Allround-Talent im eigenen Studio auf und spielte dabei beinahe alle Instrumente selbst ein. Das Ergebnis ist abwechslungsreich und absolut hörenswert.« (Stereo, April 2015)
»... ein Album voll dramaturgisch dichter, bildgewaltiger Songs, die mit sofortiger Präsenz begeistern. Respekt – besser lässt sich die Herausforderung, traditionelles Songwritertum zeitgemäß aufzubereiten, kaum bewältigen.« (Audio, April 2015)
»... schreibt Winston nach wie vor Melodien, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.« (Rolling Stone, März 2015)
Der Titel des Studioalbums von Charlie Winston »Curio City« spielt mit dem Wort Neugier, denn Charlie hatte Lust auf etwas Neues, auf eine Erneuerung seiner Musik im selbst gesetzten Rahmen. Dabei ließ er sich von dem inspirieren, was er selbst gerne hört, zum Beispiel Alt-J, Lorde, Daft Punk, Nils Frahm und Jon Hopkins. Ein neuer Sound entstand.
Elektronische und akustische Instrumente prägen »Curio City«. Der neue Charlie Winston verbindet Electronica und Futurismus mit seinem eigenen Stil. Das klingt anders, während seine Stimme dennoch für Kontinuität sorgt. Sie ist Wiedererkennungsmerkmal und gleichzeitig der Dreh und Angelpunkt der Arrangements. Das Album wird den Charlie-Winston-Fans gefallen, die neugierig sind und Lust auf Abwechslung haben.
Nicht nur die Songs auf »Curio City« stammen von Songwriter Charlie Winston, er spielt auch alle Instrumente selbst (außer Schlagzeug). Neu ist jedoch, dass er von der ersten Single »Lately« Remixe von Tobtok und The Avener anfertigen ließ, die den Abschluss des Albums bilden. Außerdem holte er sich zum Abmischen Ruadri Cushnan ins Boot.
Mit »Curio City« wollte sich Charlie Winston auf das Wesentliche einer Platte fokussieren. Er ließ alles drum herum weg und konzentrierte sich allein auf seine Rolle als Produzent und Musiker. Dass die Platte trotz der Reduktion extrem vielschichtig und abwechslungsreich geworden ist, verdanken wir wohl der Tatsache, dass Charlie einfach ein Vollblutmusiker ist.
Charlie Winston probiert auf »Curio City« Neues aus. Ein Album, um gestandene Fans an sich zu binden und neue zu gewinnen.
Rezensionen
»Sein mittlerweile viertes Studioalbum nahm das 36-jährige Allround-Talent im eigenen Studio auf und spielte dabei beinahe alle Instrumente selbst ein. Das Ergebnis ist abwechslungsreich und absolut hörenswert.« (Stereo, April 2015)
»... ein Album voll dramaturgisch dichter, bildgewaltiger Songs, die mit sofortiger Präsenz begeistern. Respekt – besser lässt sich die Herausforderung, traditionelles Songwritertum zeitgemäß aufzubereiten, kaum bewältigen.« (Audio, April 2015)
»... schreibt Winston nach wie vor Melodien, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt.« (Rolling Stone, März 2015)
