Gravebreaker: Sacrifice
Sacrifice
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cruz Del Sur, 2016
- Erscheinungstermin: 16.12.2016
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Rezensionen
Strike Magazine„Affiger Name, großartige Musik! GRAVEBREAKER aus Göteborg springen mit Ihrem Debütalbum ‘Sacrifice’ ohne nennenswerten Anlauf ganz nach nach vorn im Wettstreit um das nächste große Underground-Ding. Das Trio mit den stilechten Pseudonymen “Fury”, “Devastation” und “Nightmare” zockt einen unrasierten Soundbastard aus ACID, MERCYFUL FATE, VENOM und THE RODS, das ganze in Songs gegossen, die den schmalen Grat zwischen Eingängigkeit und Plattheit locker meistern und direkt süchtig machen. Sei es die grandiose Titelhymne mit ihrem Cembalo-Outro, das von John-Carpenter-Synthies in ein Scifi-Horror-Gewand gehüllte 'At The Gates Of Hell’ oder knatterndes Bangergold wie 'Road War 2000‘ und 'Pray For Death‘ - GRAVEBREAKER wissen, wo man die KIT/HOA-Gemeinde am besten streichelt. In den 39 kurzweiligen Minuten sollten vom BROCAS HELM-Kauz über den Alt-MAIDENisten bis hin zum GHOST-Anbeter ('Messenger Of Death‘) alle Oldschool-Freaks auf ihre Kosten kommen, die MIDNIGHT-Gemeinde nicht zu vergessen. Sinnvoll angelegtes Geld - mein adventliches Ehrenwort!“
Mega Metal
„Langsam wird es unheimlich. Tyfon's Doom, Vultures Vengeance und jetzt Gravebreaker - Gates Of Hell Records infiltrieren meine Hörgewohnheiten und beissen sich in diesem Jahr in meinem Kleinhirn vehement fest. Old School Metal mit Kauz-Faktor (ohne introvertiert zu klingen!), fettfrei und unrasiert. Wobei das Trio aus Schweden (ich hätte es wissen müssen …) im Gegensatz zu den anderen beiden o. g. Bands seinen Sound so dermaßen zurückfährt, dass du die nackte, fast schon im Proberaum eingefangene Wahrheit zu hören bekommst. Nämlich, dass die Jungs genau wissen, was sie da tun. Und das auf eine furztrockene, fast schon entwaffnend abgeklärte Art, die Songs wie "Violent City", den Schlachtenklopfer "Kill And Kill Again" oder den für mich über alles stehenden Titelsong zu einer ganz besonderen Zeitreise zu den Anfängen unseres geliebten Metal machen. Bei "Sacrifice" habe ich das Gefühl, damals dabeigewesen zu sein, als Bands wie Motörhead, Judas Priest oder Mercyful Fate den Grundstein für unser Lebensgefühl legten. Gravebreaker arbeiten hochauthentisch, scheuen sich nicht vor abgespacten Keyboard-Untermalungen (70s anyone?) und haben nach neun fast ausschließlich im Uptempo arbeitenden Grave- äh … Nackenbrechern mit dem mystischen "Messenger Of Death" noch eine echte Überraschung parat. Muss man gehört haben. Man kann es drehen und wenden, wie man will: keine Demo, keine EP, einfach dieses Debüt-Album aus dem Nichts in die Runde geworfen und schon ein Volltreffer. Ich bin begeistert!”
Legacy
„…Stoff vom Feinsten für den Traditionalisten!“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Overdrive
- 2 Sacrifice
- 3 Gravebreaker
- 4 At the gates of hell
- 5 Kill and kill again
- 6 Road war 2000
- 7 Pray for death
- 8 Spellbound
- 9 Messenger of death