Ektomorf: Redemption (Limited Edition)
Redemption (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: AFM, 2010
- Erscheinungstermin: 7.9.2018
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Aufgenommen in den Antfarm Studios zusammen mit Tue Madsen
(The Haunted, Mnemic, Hatesphere)
Für „The One“ holte sich die Band Danko Jones als Gastsänger! Das Album „What Doesn’t Kill Me“ enterte die Deutschen Top 100 Album Charts auf #94
Stark beeinflusst von Bands wie Sepultura und Soulfly, haben Ektomorf ihre ganz eigene Nische in der heutigen Metal-Szene gefunden. Der Track „Sea Of My Misery“ zeigt eine ganz neue Seite der Band und weiß mit Akustikgitarren und cleanem Gesang zu überzeugen, der ein wenig an Nirvana erinnert.
Starke Live-Präsenz 2009 / 2010 mit diversen Tourneen und Festival- Auftritten in ganz Deutschland (u. a. Wacken Open Air & With Full Force Festival)
Ausführlichere Tour für 2011 in Planung.
„Auch auf REDEMPTION finden sich wieder etliche Groove-Monster, die über einen ähnlichen Brachialitätsfaktor verfügen wie ‘I Know Them’. Der Titeltrack ‘Redemption’ beispielsweise peitscht sich dank des prägnanten (und ja, zigmal wiederholten) Refrains sofort durch die Hirnrinde.“ Metal Hammer
„Aus dem Hardcore-Neo-Thrash Sammelbecken stechen EKTOMORF aus der allgemeinen Mittelmäßigkeit durch vor allem eines hervor: „Redemption“ grooved wie Sau!“ Bleeding4metal. de
„Das neunte (!) Album der Ungarn ist eine ordentliche bis gute Scheibe mit ein paar Durchhängern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“ Heavy
„Redemption ist in Sachen Songwriting Vielfalt und Durschlagskraft eine gute Alternative für alle, denen Max Cavaleras letzte Veröffentlichungen zu stumpf und eintönig klangen.“ Rock Hard
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Stark beeinflusst von Bands wie Sepultura und Soulfly, haben Ektomorf ihre ganz eigene Nische in der heutigen Metal-Szene gefunden. Der Track „Sea Of My Misery“ zeigt eine ganz neue Seite der Band und weiß mit Akustikgitarren und cleanem Gesang zu überzeugen, der ein wenig an Nirvana erinnert.
Starke Live-Präsenz 2009 / 2010 mit diversen Tourneen und Festival- Auftritten in ganz Deutschland (u. a. Wacken Open Air & With Full Force Festival)
Ausführlichere Tour für 2011 in Planung.
Pressestimmen:
„Auch auf REDEMPTION finden sich wieder etliche Groove-Monster, die über einen ähnlichen Brachialitätsfaktor verfügen wie ‘I Know Them’. Der Titeltrack ‘Redemption’ beispielsweise peitscht sich dank des prägnanten (und ja, zigmal wiederholten) Refrains sofort durch die Hirnrinde.“ Metal Hammer
„Aus dem Hardcore-Neo-Thrash Sammelbecken stechen EKTOMORF aus der allgemeinen Mittelmäßigkeit durch vor allem eines hervor: „Redemption“ grooved wie Sau!“ Bleeding4metal. de
„Das neunte (!) Album der Ungarn ist eine ordentliche bis gute Scheibe mit ein paar Durchhängern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.“ Heavy
„Redemption ist in Sachen Songwriting Vielfalt und Durschlagskraft eine gute Alternative für alle, denen Max Cavaleras letzte Veröffentlichungen zu stumpf und eintönig klangen.“ Rock Hard
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Last fight
- 2 Redemption
- 3 I'm in hate
- 4 God will cut you down
- 5 Stay away
- 6 Never should
- 7 Sea of my misery
- 8 The one
- 9 Revolution
- 10 Kill me now
- 11 Cigány
- 12 Stigmatized
- 13 Anger
- 14 Keine Titelinformation (Data Track)
