Eli "Paperboy" Reed: Nights Like This
Nights Like This
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Warner, 2014
- Erscheinungstermin: 25.4.2014
Die Presse schwärmt von ihm, das Publikum liebt ihn. Eli „Paperboy“ Reed ist schon lange kein Geheimtipp mehr dank seines brillanten, funkigen Soul, seiner überragenden Stimme und seiner legendären Live-Performances.
„Es war ein wilder Ritt, soviel steht fest“, räumt Eli „Paperboy“ Reed im Rückblick auf die unglaubliche Reise ein, die den jungenhaft aussehenden und doch ungewöhnlich reifen Soulsänger aus einem Bostoner Highschool-Proberaum in eine Kaschemme im Mississippi Delta und von Einsätzen sonntags morgens hinter der Orgel einer winzigen Kirche in South Side Chicago zu gefeierten Headliner-Auftritten mit seiner brandheißen Band in den coolsten Brooklyner Clubs und hochgelobten Album-Veröffentlichungen.
Gut zwei Jahre ist Eli „Paperboy“ Reed nach Veröffentlichung seines 2010er Albums „Come And Get It“ getourt, um schließlich das zu erreichen, was er schon seit seinem Karrierestart als Bostons talentiertestes Wunderkind anstrebte: Die absolute Verkörperung des Soul. Höchste Zeit also, die Messlatte noch ein kleines Stückchen höher zu hängen und etwas Neues zu beginnen. Mittlerweile in Brooklyn beheimatet, entschied man sich, zusammen mit seinem langjährigen Partner, Gitarrist Ryan Spraker, das Zentrum der New Soul-Bewegung zu verlassen, um im fernen Los Angeles sprichwörtlich ganz neuen musikalischen Boden zu betreten. Kurzerhand stellte man sich einen fast halsbrecherischen Zeitplan mit Session-Terminen zusammen, der die ganze Palette verschiedenster Stile und Genres abdeckte: Angefangen bei HipHop-Producer und Beatmaker Rich Skillz bis hin zu Ricky Reed , seines Zeichens Mitglied der Electropopper von Wallpaper, um nur einige zu nennen. Und schon die allererste Session trug Früchte: So entstand die erste Single „Shock To The System“ zusammen mit Michael Fitz (Fitz & The Tantrums) und Rock-Produzent Dave Bassett.
„Ich liebe Soul, RNB, Gospel“, so Reed. „Ich bin mit diesen Stilen aufgewachsen und kenne sie in- und auswendig. Ich singe seit ich 18 bin in Kirchen und habe seitdem mit mehr meiner absoluten Idole zusammen gespielt, als ich es mir jemals erträumt hätte. Doch das alles ist mir nicht mehr neu. Ich liebe es immer noch und ich sammle auch noch Soul-Singles auf Vinyl – doch soweit es um meine eigene Musik geht, mache ich nun einen Schritt in eine ganz andere Richtung. Dies ist mein erstes Album, das sich nicht wirklich einem bestimmten Musikgenre zuordnen lässt. Diese Songs sind einfach meine Songs. Obwohl ich mit anderen Künstlern zusammen gearbeitet habe, gab es zu keinem Zeitpunkt eine festgelegte Linie, wie sie zu klingen hatten oder welchen Stil sie folgen sollten. Alles ist so entstanden, wie man es auf dem Album hört.“ Und er kann es kaum abwarten, bis auch die Öffentlichkeit das Ergebnis zu Ohren bekommt.
„James Brown nach zwei Kannen Kaffee.“ (Hamburger Abendblatt)
„Stattdessen markiert ‚Nights Like This‘ einen Paradigmenwechsel hin zu einem Ansatz, der statt auf mit vielköpfiger Band eingespielte, handgemachte Old-School- Sounds auf reduzierte Manpower und moderne Studiotechnik inklusive Programming setzt. Her ausgekommen sind dabei elf Tracks aus eigener Feder, mit denen der „Zeitungsjunge” in der Tat neue Wege beschreitet und sich nachhaltig aus der Retro-Ecke verabschiedet.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
„Es war ein wilder Ritt, soviel steht fest“, räumt Eli „Paperboy“ Reed im Rückblick auf die unglaubliche Reise ein, die den jungenhaft aussehenden und doch ungewöhnlich reifen Soulsänger aus einem Bostoner Highschool-Proberaum in eine Kaschemme im Mississippi Delta und von Einsätzen sonntags morgens hinter der Orgel einer winzigen Kirche in South Side Chicago zu gefeierten Headliner-Auftritten mit seiner brandheißen Band in den coolsten Brooklyner Clubs und hochgelobten Album-Veröffentlichungen.
Gut zwei Jahre ist Eli „Paperboy“ Reed nach Veröffentlichung seines 2010er Albums „Come And Get It“ getourt, um schließlich das zu erreichen, was er schon seit seinem Karrierestart als Bostons talentiertestes Wunderkind anstrebte: Die absolute Verkörperung des Soul. Höchste Zeit also, die Messlatte noch ein kleines Stückchen höher zu hängen und etwas Neues zu beginnen. Mittlerweile in Brooklyn beheimatet, entschied man sich, zusammen mit seinem langjährigen Partner, Gitarrist Ryan Spraker, das Zentrum der New Soul-Bewegung zu verlassen, um im fernen Los Angeles sprichwörtlich ganz neuen musikalischen Boden zu betreten. Kurzerhand stellte man sich einen fast halsbrecherischen Zeitplan mit Session-Terminen zusammen, der die ganze Palette verschiedenster Stile und Genres abdeckte: Angefangen bei HipHop-Producer und Beatmaker Rich Skillz bis hin zu Ricky Reed , seines Zeichens Mitglied der Electropopper von Wallpaper, um nur einige zu nennen. Und schon die allererste Session trug Früchte: So entstand die erste Single „Shock To The System“ zusammen mit Michael Fitz (Fitz & The Tantrums) und Rock-Produzent Dave Bassett.
„Ich liebe Soul, RNB, Gospel“, so Reed. „Ich bin mit diesen Stilen aufgewachsen und kenne sie in- und auswendig. Ich singe seit ich 18 bin in Kirchen und habe seitdem mit mehr meiner absoluten Idole zusammen gespielt, als ich es mir jemals erträumt hätte. Doch das alles ist mir nicht mehr neu. Ich liebe es immer noch und ich sammle auch noch Soul-Singles auf Vinyl – doch soweit es um meine eigene Musik geht, mache ich nun einen Schritt in eine ganz andere Richtung. Dies ist mein erstes Album, das sich nicht wirklich einem bestimmten Musikgenre zuordnen lässt. Diese Songs sind einfach meine Songs. Obwohl ich mit anderen Künstlern zusammen gearbeitet habe, gab es zu keinem Zeitpunkt eine festgelegte Linie, wie sie zu klingen hatten oder welchen Stil sie folgen sollten. Alles ist so entstanden, wie man es auf dem Album hört.“ Und er kann es kaum abwarten, bis auch die Öffentlichkeit das Ergebnis zu Ohren bekommt.
Rezensionen
„James Brown nach zwei Kannen Kaffee.“ (Hamburger Abendblatt)
„Stattdessen markiert ‚Nights Like This‘ einen Paradigmenwechsel hin zu einem Ansatz, der statt auf mit vielköpfiger Band eingespielte, handgemachte Old-School- Sounds auf reduzierte Manpower und moderne Studiotechnik inklusive Programming setzt. Her ausgekommen sind dabei elf Tracks aus eigener Feder, mit denen der „Zeitungsjunge” in der Tat neue Wege beschreitet und sich nachhaltig aus der Retro-Ecke verabschiedet.“ (Good Times, Juni / Juli 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Well, Alright Now
- 2 Grown Up
- 3 WooHoo
- 4 Nights Like This
- 5 Lonely World
- 6 Shock To The System
- 7 Not Even Once
- 8 Shoes
- 9 Ain't Worth It (Goodbye)
- 10 Pistol Shot
- 11 Two Broken Hearts