Jon Oliva (Savatage): 'Tage Mahal
'Tage Mahal
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Steamhammer, 2004
- Erscheinungstermin: 25.10.2004
Ähnliche Artikel
JON OLIVA mit neuer Band PAIN
Bei der Aufzählung der wichtigsten amerikanischen Metal-Musiker darf JON OLIVA nicht fehlen. Mit seiner Band Savatage hat er zahllose Hymnen für die Ewigkeit komponiert und produziert. Seine charismatische Stimme, sein prägnantes Klavierspiel, seine Aura, sein freundliches Wesen, seine imposante Erscheinung: Die Fans lieben und verehren Oliva gleich für eine Vielzahl außergewöhnlicher Eigenschaften. Mit Tage Mahal präsentiert er nun das erste Album seiner neuen Band Pain, die - Achtung: Entwarnung für alle kurzzeitig in Sorge geratenen Fans - von jetzt an zusätzlich zu Savatage existieren wird. Denn: "Ich wollte eine Band mit Musikern, die in meiner unmittelbaren Nähe leben", erklärt OLIVA. "Bei Savatage bedeutet es oft einen riesigen organisatorischen Aufwand, wenn man neue Projekte realisieren will. Mit meiner aktuellen Band JON OLIVA´S PAIN ist es dagegen viel einfacher. Die Gruppe besteht aus Musikern, die ich seit langem kenne und die ich jederzeit zusammenrufen kann, um auf die Bühne zu gehen, neue Ideen auszuprobieren oder Songs aufzunehmen." Namentlich setzt sich JON OLIVA´S PAIN aus Gitarrist Matt Laporte, Keyboarder John Zahner, den OLIVA noch von der Vorproduktion des Sav-Opus Sirens kennt, Schlagzeuger Chris Kinder und Bassist Kevin Rothney zusammen. Alle vier Musiker spielten übrigens auch auf dem Debütalbum Watching In Silence von Circle II Circle, der Band von Ex- Sav-Sänger Zachary Stevens. Zusätzlich begrüßte OLIVA seinen langjährigen Savatage-Weggefährten Steve ´Dr. Killdrums` Wacholz als Schlagzeuger zweier Stücke (´No Escape` & ´Nowhere To Run`) im Studio und fügte dem hart rockenden Sound zudem an einigen Stellen strahlende Bläser-Passagen hinzu. "Bei Savatage gibt es feste Regeln für den Sound, die man beachten muss. Mit PAIN dagegen bin ich künstlerisch vollkommen frei, kann alles machen, worauf ich Lust habe und, wie im Falle der Bläsersektion, auch mit ungewöhnlichen Orchestrierungen experimentieren."
Bei der Aufzählung der wichtigsten amerikanischen Metal-Musiker darf JON OLIVA nicht fehlen. Mit seiner Band Savatage hat er zahllose Hymnen für die Ewigkeit komponiert und produziert. Seine charismatische Stimme, sein prägnantes Klavierspiel, seine Aura, sein freundliches Wesen, seine imposante Erscheinung: Die Fans lieben und verehren Oliva gleich für eine Vielzahl außergewöhnlicher Eigenschaften. Mit Tage Mahal präsentiert er nun das erste Album seiner neuen Band Pain, die - Achtung: Entwarnung für alle kurzzeitig in Sorge geratenen Fans - von jetzt an zusätzlich zu Savatage existieren wird. Denn: "Ich wollte eine Band mit Musikern, die in meiner unmittelbaren Nähe leben", erklärt OLIVA. "Bei Savatage bedeutet es oft einen riesigen organisatorischen Aufwand, wenn man neue Projekte realisieren will. Mit meiner aktuellen Band JON OLIVA´S PAIN ist es dagegen viel einfacher. Die Gruppe besteht aus Musikern, die ich seit langem kenne und die ich jederzeit zusammenrufen kann, um auf die Bühne zu gehen, neue Ideen auszuprobieren oder Songs aufzunehmen." Namentlich setzt sich JON OLIVA´S PAIN aus Gitarrist Matt Laporte, Keyboarder John Zahner, den OLIVA noch von der Vorproduktion des Sav-Opus Sirens kennt, Schlagzeuger Chris Kinder und Bassist Kevin Rothney zusammen. Alle vier Musiker spielten übrigens auch auf dem Debütalbum Watching In Silence von Circle II Circle, der Band von Ex- Sav-Sänger Zachary Stevens. Zusätzlich begrüßte OLIVA seinen langjährigen Savatage-Weggefährten Steve ´Dr. Killdrums` Wacholz als Schlagzeuger zweier Stücke (´No Escape` & ´Nowhere To Run`) im Studio und fügte dem hart rockenden Sound zudem an einigen Stellen strahlende Bläser-Passagen hinzu. "Bei Savatage gibt es feste Regeln für den Sound, die man beachten muss. Mit PAIN dagegen bin ich künstlerisch vollkommen frei, kann alles machen, worauf ich Lust habe und, wie im Falle der Bläsersektion, auch mit ungewöhnlichen Orchestrierungen experimentieren."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Dark
- 2 People Say - Gimme Some Hell
- 3 Guardian Of Forever
- 4 Slipping Away
- 5 Walk Alone
- 6 The Nonsensible Ravings Of The Lunatic Mind
- 7 No Escape
- 8 Father, Son, Holy Ghost
- 9 All The Time
- 10 Nowhere To Run
- 11 Pain
- 12 Outside The Door
- 13 Fly Away