Kurzbeschreibung

Johannes M. Lehner und Walter Ötsch legen in ihrem Buch den Fokus auf das Verhalten, das jeder wählen kann, um sich zu positionieren. Dabei setzen sie sich in erster Linie mit den sozialen Prozessen im Wirtschaftsleben auseinander.

Inhaltsangabe

Vorwort
1. Soziales Kapital: Status, Hierarchie und Macht
2. Sprache und Status
3. Kleinspielen
4. Körpertanz
5. Raum
6. Kairos: Zeit als Statusinstrument
7. Inszenierung
8. Status und Geschlecht
Nachwort

Klappentext

Jeder strebt nach Status und Anerkennung: Diese zu erreichen und zu sichern ist nicht nur im Privatleben wichtig - auch in der Organisation, in der wir arbeiten. Wir inszenieren unseren Status permanent und unabhängig von einer bestimmten Position durch unser Verhalten.

Johannes M. Lehner und Walter Ötsch legen in ihrem Buch den Fokus weniger auf die Verhaltensweisen und Inszenierungen von Leuten, die schon in hochrangigen Positionen sind, sondern auf das Verhalten, das jeder wählen kann, um sich zu positionieren. Dabei setzen sie sich in erster Linie mit den sozialen Prozessen im Wirtschaftsleben auseinander. Ihre zentrale Botschaft: Status ist kein Schicksal, sondern von jedem durch Verhalten selbst beeinflusst.

Die Autoren zeigen zum Beispiel, wie im Gespräch zwischen zwei Menschen, in jedem Satz und jeder kleinen Geste, es auch immer um ihren aktuellen Einfluss und Status geht.