Rainbow: Bent Out Of Shape (Ltd. Papersleeve) (SHM-CD) (CD) – jpc

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Rainbow: Bent Out Of Shape (Ltd. Papersleeve) (SHM-CD)

Rainbow

Bent Out Of Shape (Ltd. Papersleeve) (SHM-CD)

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Rainbow: Bent Out Of Shape (Ltd. Papersleeve) (SHM-CD), CD

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Label: Polydor, 1983
Erscheinungstermin: 24.9.2008

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Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Rainbow: Bent Out Of Shape (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

Disk 1 von 1 (CD)

1 Stranded
2 Can't Let You Go
3 Fool for the Night
4 Fire Dance
5 Anybody There
6 Desperate Heart
7 Street of Dreams
8 Drinking With the Devil
9 Snowman
10 Make Your Move

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Bewertungen und Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf "Rainbow: Bent Out Of Shape, CD".
4 von 5
Anonym
1. Alter: 35 bis 44
2. Geschlecht: Männlich
29. Oktober 2012

Musik:

4 von 5

Klang:

4 von 5

The End Of The Rainbow
Das letzte Rainbow-Album (sieht man vom eher schwachen 95er Output "Stranger In Us All" ab) erschien 1983 ist für mich zugleich ein später und weitgehend verkannter Höhepunkt der Formation um Ritchie Blackmore. Während alle Welt die Phase mit Ronnie James Dio auf´s Schild hebt, übersieht man gerne, dass auch die Platten mit Joe Lynn Turner einiges zu bieten haben. Sicher ist es kein mystisch angehauchter Classic-Rock der Marke "Rising", aber wer die Ohren nicht vor griffigem AOR verschließt, kommt hier voll auf seine Kosten. Zur musikalische Verortung mag der Vergleich mit Foreigner oder Journey herhalten, auch wenn hier die Gitarre deutlich mehr Raum einnimmt und Mr. Blackmore melodische Perlen am Stück aus den Boxen feuert. "Stranded" groovt höllisch, "Can´t Let You Go" ist eine Power-Ballade allererster Güteklasse und "Fire Dance" weist die Richtung des 90er Purple Outputs "Slaves And Masters", dem Joe Lynn Turner ja auch seine Stimme lieh. Ganz groß auch "Street Of Dreams", das leider damals als Single ziemlich unterging, da Blackmore zu diesem Zeitpunkt längst die finanziell einträglichere Deep Purple-Reunion vorangetrieben hatte. So bleibt "Bent Out Of Shade" eine vergessene Perle, die auch heute nichts von ihrem Glanz verloren hat.
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