Palace: The 7th Steel
The 7th Steel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Massacre, 2014
- Erscheinungstermin: 29.9.2014
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Es gibt ihn doch noch, den traditionellen Metal ohne Wenn und Aber!
Mit ihrem siebten Studioalbum »The 7th Steel« führen die Speyerer Jungs um Sänger Harald »HP« Piller ihren Stil konsequent fort. Palace stehen für erdigen Heavy Metal, ehrlich, rau und kompromisslos.
Palace gehen 1990 aus den Überresten von Saints’ Anger (das Album »Danger Metal« erschien 1985 bei Mausoleum) hervor. Nach unzähligen Live-Auftritten erscheint 1996 die erste, selbst produzierte CD »Toy Of Rage«, drei Jahre später das Album »Unsolved Mysteries«. Beide Scheiben werden durch massive Live-Präsenz beworben. »Machine Evolution« (2003), streichte in Deutschland wie auch im Ausland nahezu ausschließlich positive Kritiken ein.
Konzerthallen wurden bereits gemeinsam mit Bands wie Alvin Lee, Bonfire, Brainstorm, Crematory, DORO, Grave Digger, Holy Moses, Powerwolf, Primal Fear, Ross The Boss (ex-Manowar), Sabaton, Uli Jon Roth (ex-Scorpions) oder U. D.O. beackert und Live tritt die Band stets mit einer Energie vor ihr Publikum, die mitreißt und begeistert.
September 2014 erscheint das Album »The 7th Steel« über Massacre Records, das im Gerassi Park Studio von Gerhard »Gerassi« Magin (unter anderem Crematory, Agathodaimon, Mystic Circle) aufgenommen wurde. Gemeinsam mit Palace produzierte Magin ein Album, das alle Stärken des Quartetts bündelt.
Hymnen wie »Iron Horde«, »Bloodshed Of Gods« oder »Teutonic Hearts« sagen nur eins: Teutonic Metal never dies!
Mit ihrem siebten Studioalbum »The 7th Steel« führen die Speyerer Jungs um Sänger Harald »HP« Piller ihren Stil konsequent fort. Palace stehen für erdigen Heavy Metal, ehrlich, rau und kompromisslos.
Palace gehen 1990 aus den Überresten von Saints’ Anger (das Album »Danger Metal« erschien 1985 bei Mausoleum) hervor. Nach unzähligen Live-Auftritten erscheint 1996 die erste, selbst produzierte CD »Toy Of Rage«, drei Jahre später das Album »Unsolved Mysteries«. Beide Scheiben werden durch massive Live-Präsenz beworben. »Machine Evolution« (2003), streichte in Deutschland wie auch im Ausland nahezu ausschließlich positive Kritiken ein.
Konzerthallen wurden bereits gemeinsam mit Bands wie Alvin Lee, Bonfire, Brainstorm, Crematory, DORO, Grave Digger, Holy Moses, Powerwolf, Primal Fear, Ross The Boss (ex-Manowar), Sabaton, Uli Jon Roth (ex-Scorpions) oder U. D.O. beackert und Live tritt die Band stets mit einer Energie vor ihr Publikum, die mitreißt und begeistert.
September 2014 erscheint das Album »The 7th Steel« über Massacre Records, das im Gerassi Park Studio von Gerhard »Gerassi« Magin (unter anderem Crematory, Agathodaimon, Mystic Circle) aufgenommen wurde. Gemeinsam mit Palace produzierte Magin ein Album, das alle Stärken des Quartetts bündelt.
Hymnen wie »Iron Horde«, »Bloodshed Of Gods« oder »Teutonic Hearts« sagen nur eins: Teutonic Metal never dies!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rot in Hell
- 2 Iron horde
- 3 Bloodshed of gods
- 4 Blades of devil hunter
- 5 Holy black rider
- 6 Desert revolution
- 7 Metal company
- 8 Secret signs
- 9 Teutonic hearts
- 10 Under new flag