Stereo MC's: Emperors Nightingale
Emperors Nightingale
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: K7, 2011
- Erscheinungstermin: 19.5.2017
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Für viele Popfans sind die Stereo MCs die Band aus den frühen 90er Jahren, als ihre dritte LP "Connected" zwei Brit Awards gewann und Millionen Exemplare verkaufte. Wie ihr neues Album "Emperor's Nightingale" nahe legt, ist die wahre Geschichte hinter dieser Band etwas kompliziert und vor allem sehr faszinierend.
Ihr erstes frisches Material seit Connected veröffentlichte das Duo erst 1999 auf einem DJ-Mix-Album ("DJ Kicks" auf !K7). Das Follow-Up folgte 2001 mit "Deep Down & Dirty" - UK Album Charts Top 20, und einige Fans finden bis heute, es ist das beste Werk des Duos aller Zeiten! 2005 kehrten sie zurück mit dem Album "Paradise" und schlossen gut drei Jahre später mit dem elektronischeren "Double Bubble" an.
Auf "Emperor's Nightingale" bekommen wir nun zu hören, was Hallam und Birch schon seit langem tun wollten: nämlich Hip Hops Philosophie dazu zu nutzen, Musik zu schaffen, die keinen Regeln folgt außer ihren eigenen. Siehaben zum ersten Mal überhaupt mit anderen Künstlern komponiert: Bruce Woolley (Trevor Horn - er war Co-Autor von Video Killed the Radio Star und Slave to the Rhythm), Nathan Drake und Greg Fleming (Deekline and Wizard, The London Punks). Statt Grooves auf Sample-Loops und Beats aufzubauen haben sie sich nun auf Old-School Jam Sessions gestützt - mit Bass, Gitarre, Drums und Vocals.
,,Die Londoner Band ist auf den Elektro-Pop-Trichter gekommen." (musikexpress, September 2011)
Ihr erstes frisches Material seit Connected veröffentlichte das Duo erst 1999 auf einem DJ-Mix-Album ("DJ Kicks" auf !K7). Das Follow-Up folgte 2001 mit "Deep Down & Dirty" - UK Album Charts Top 20, und einige Fans finden bis heute, es ist das beste Werk des Duos aller Zeiten! 2005 kehrten sie zurück mit dem Album "Paradise" und schlossen gut drei Jahre später mit dem elektronischeren "Double Bubble" an.
Auf "Emperor's Nightingale" bekommen wir nun zu hören, was Hallam und Birch schon seit langem tun wollten: nämlich Hip Hops Philosophie dazu zu nutzen, Musik zu schaffen, die keinen Regeln folgt außer ihren eigenen. Siehaben zum ersten Mal überhaupt mit anderen Künstlern komponiert: Bruce Woolley (Trevor Horn - er war Co-Autor von Video Killed the Radio Star und Slave to the Rhythm), Nathan Drake und Greg Fleming (Deekline and Wizard, The London Punks). Statt Grooves auf Sample-Loops und Beats aufzubauen haben sie sich nun auf Old-School Jam Sessions gestützt - mit Bass, Gitarre, Drums und Vocals.
Rezensionen
,,Die Londoner Band ist auf den Elektro-Pop-Trichter gekommen." (musikexpress, September 2011)
- Tracklisting
LP
- 1 Wooden heart
- 2 Boy (feat. jamie cullum)
- 3 Phase me
- 4 Far out feeling
- 5 Sunny day
- 6 Manner
- 7 Tales
- 8 2cando
- 9 Bring it on (path to the mind and the soul and the spirit)
- 10 Levitation
- 11 Desert song
- 12 Wooden heart reprise