Markus Setzer: Shades
Shades
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: JBM, 2013
- Erscheinungstermin: 12.4.2013
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Markus Setzer ist einer der bekanntesten und vielbeschäftigsten Bassisten in Deutschland. Mit Shades stellt er jetzt seine erste Solo-CD vor. Völlig untypisch für das Instrument Bass ist aber, dass Setzer den Begriff "Solo" wörtlich nimmt. Alleine mit seinem Bass schafft er eine intime Nähe und lädt den Zuhörer ein, direkt mit dem Ohr am Ton bildenden Prozess der Finger an der Saite zu sitzen. Die sechs balladesken Eigenkompositionen der EP berühren durch Offenheit und Tiefe. Hier lässt sich der Künstler tief in die Seele schauen. Ganz im Kontrapunkt zum schneller, höher und weiter Denken in der Gesellschaft entschleunigt Setzer den Hörer und rüttelt mit einer mitreißenden Dynamik an den Grundfesten jeder Basskalotte. Ein archaisches Klangerlebnis! Deswegen wird Shades auch für HiFi-Freaks ein echtes Erlebnis sein!
Setzer: "Das Gros der Musikinteressierten hört Bass entweder gar nicht bewusst, oder nimmt das Instrument, gemäß seiner traditionellen Rolle, nur begleitend im Hintergrund wahr. Für mich ist der Bass, mein Bass, ein vollwertiges Instrument wie jedes andere auch. Und ich lade Sie ein, meine Musik zu hören und sich von den Melodien, die ich auf meinem Bass spiele, verzaubern zu lassen."
,,Gut 30 Minuten Musik liefert die neue EP von E-Bassist Markus Setzer, einem vielbeschäftigten Musiker, Lehrer und Autoren, der hier einen sehr eigenen, minimalistischen Zwischenstopp in seiner musikalischen Karriere einlegt: Sechs Bass-Instrumentals, überwiegend ruhig, transparent, klangmalerisch gehalten hat er für ,Shades' aufgenommen - solo, trocken, ohne Beats und weitere Sounds. Das alles klingt so entspannt und zurückgenommen, dass man von der Intensität umso verblüffter ist, die sich in manchen Tracks nach und nach aufbaut. Ob es Jazz, Funk, Slow-Rock oder Fusionwhatever ist, weiß ich nicht - ich nenne diesen Sound jetzt mal B@ssetzer und empfehle ihn allen Freunden des tiefen, guten Tons." (Gitarre&Bass, Juni 2013)
,,Balladenhafte Eigenkompositionen ohne Schnickschnack
Während der "Sideman" Moffett auf dem Kontrabass zaubert, überrascht ein bislang eher als Pädagoge bekannter Musiker auf dem E-Bass. Markus Setzer betreibt in einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen eine "Bass Akademie"; er hat Lehrmaterial erarbeitet, schreibt Kolumnen für Fachmagazine und lädt bundesweit und in Nachbarländern zu Workshops ein. Deshalb nennen Schüler den 43-Jährigen "Basslehrer der Nation". Setzer hat nun ein Minialbum mit sechs balladenhaften Eigenkompositionen herausgebracht. Es sind ohne technischen Schnickschnack aufgenommene, ins Ohr gehende Melodien. Und die "Shades" genannte CD offenbart, dass auch der E-Bass viel mehr sein kann als ein Begleitinstrument aus der Rhythm Section." (H. Hielscher, Spiegel-Online, Mai 2013)
,,Markus Setzer: "shades". Endlich ein Lebenszeichen in Form einer CD von Markus! Über die Hintergründe zu "shades" gab uns der Wahl-Hamburger ja bereits in der letzten Ausgabe Auskunft, und nun liegt uns endlich auch die ganze Scheibe vor. Setzer hat nicht übertrieben: Bei super Sound präsentiert er sich hier mit seinem Ruokangas-Bass auf einer sechs Stücke umfassenden EP, auf der kein einziges schnelles Lick zu hören ist! Stattdessen wird die Scheibe dominiert von bassistischem Wohlklang - man hört getragene Grooves, sanfte Akkorde, Flageoletts und schöne Melodien. Garantiert ist dies keine CD, die man mal eben im Hintergrund laufen lässt. "shades" möchte im wahrsten Sinne des Wortes gehört werden." LL (BassProfessor, 3 / 2013)
,,Die neue Scheibe von Markus Setzer ist im besten Sinne untypisch. Die aktuell veröffentlichten Songs zeigen den renommierten Bassisten Setzer einmal von einer ganz anderen Seite. Wer sich in Ruhe seine sechs Solobass-Titel zu Gemüte führt, wird viele melodische Facetten finden und ganz nebenbei auch viele schöne Spieldetails hören. „shades“ zeigt einen sensibel fühlenden und einfühlsam komponierenden Musiker, der aufgebrochen ist, mit fast schon behutsam erscheinendem Einsatz seiner umfassenden Fähigkeiten am Instrument eine fragile Klangwelt auszuloten. Hier gibt es kein saftiges Schlagzeug, hinter dessen Groove man sich verstecken könnte, keine Keyboards, die kleinste spielerischen Regungen kaschieren könnten. Hier gibt es nur Markus Setzer, seinen Fingerton und die Phrasierungen seiner Linien. Die sechs Titel auf „shades“ bewegen sich dabei allesamt im bedachtsamen Bereich von um die sechzig bpm. Meine Favoriten: „Confident“ eröffnet die intime Sammlung von sauber aufgenommenen Bass-Only-Songs mit positiven Vibes und schönen Akkordwendungen und „Fanø“, ein im eingängigen 6 / 8-Puls atmendes Stück, das eine Melodie auf die Reise schickt mittels eines – zwischen Harmonics und latin-artig groovender Bassbegleitung - wechselndem Compings. Mehr sei nicht verraten, außer: Die sechs achtsam eingespielten Songs eignen sich allesamt zum Entspannen … und das nicht nur für Bass-Heads. Respekt: Weniger ist manchmal mehr." (C. Hees, BassQuarterly, 4 / 2013)
Setzer: "Das Gros der Musikinteressierten hört Bass entweder gar nicht bewusst, oder nimmt das Instrument, gemäß seiner traditionellen Rolle, nur begleitend im Hintergrund wahr. Für mich ist der Bass, mein Bass, ein vollwertiges Instrument wie jedes andere auch. Und ich lade Sie ein, meine Musik zu hören und sich von den Melodien, die ich auf meinem Bass spiele, verzaubern zu lassen."
Rezensionen
,,Gut 30 Minuten Musik liefert die neue EP von E-Bassist Markus Setzer, einem vielbeschäftigten Musiker, Lehrer und Autoren, der hier einen sehr eigenen, minimalistischen Zwischenstopp in seiner musikalischen Karriere einlegt: Sechs Bass-Instrumentals, überwiegend ruhig, transparent, klangmalerisch gehalten hat er für ,Shades' aufgenommen - solo, trocken, ohne Beats und weitere Sounds. Das alles klingt so entspannt und zurückgenommen, dass man von der Intensität umso verblüffter ist, die sich in manchen Tracks nach und nach aufbaut. Ob es Jazz, Funk, Slow-Rock oder Fusionwhatever ist, weiß ich nicht - ich nenne diesen Sound jetzt mal B@ssetzer und empfehle ihn allen Freunden des tiefen, guten Tons." (Gitarre&Bass, Juni 2013)
,,Balladenhafte Eigenkompositionen ohne Schnickschnack
Während der "Sideman" Moffett auf dem Kontrabass zaubert, überrascht ein bislang eher als Pädagoge bekannter Musiker auf dem E-Bass. Markus Setzer betreibt in einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen eine "Bass Akademie"; er hat Lehrmaterial erarbeitet, schreibt Kolumnen für Fachmagazine und lädt bundesweit und in Nachbarländern zu Workshops ein. Deshalb nennen Schüler den 43-Jährigen "Basslehrer der Nation". Setzer hat nun ein Minialbum mit sechs balladenhaften Eigenkompositionen herausgebracht. Es sind ohne technischen Schnickschnack aufgenommene, ins Ohr gehende Melodien. Und die "Shades" genannte CD offenbart, dass auch der E-Bass viel mehr sein kann als ein Begleitinstrument aus der Rhythm Section." (H. Hielscher, Spiegel-Online, Mai 2013)
,,Markus Setzer: "shades". Endlich ein Lebenszeichen in Form einer CD von Markus! Über die Hintergründe zu "shades" gab uns der Wahl-Hamburger ja bereits in der letzten Ausgabe Auskunft, und nun liegt uns endlich auch die ganze Scheibe vor. Setzer hat nicht übertrieben: Bei super Sound präsentiert er sich hier mit seinem Ruokangas-Bass auf einer sechs Stücke umfassenden EP, auf der kein einziges schnelles Lick zu hören ist! Stattdessen wird die Scheibe dominiert von bassistischem Wohlklang - man hört getragene Grooves, sanfte Akkorde, Flageoletts und schöne Melodien. Garantiert ist dies keine CD, die man mal eben im Hintergrund laufen lässt. "shades" möchte im wahrsten Sinne des Wortes gehört werden." LL (BassProfessor, 3 / 2013)
,,Die neue Scheibe von Markus Setzer ist im besten Sinne untypisch. Die aktuell veröffentlichten Songs zeigen den renommierten Bassisten Setzer einmal von einer ganz anderen Seite. Wer sich in Ruhe seine sechs Solobass-Titel zu Gemüte führt, wird viele melodische Facetten finden und ganz nebenbei auch viele schöne Spieldetails hören. „shades“ zeigt einen sensibel fühlenden und einfühlsam komponierenden Musiker, der aufgebrochen ist, mit fast schon behutsam erscheinendem Einsatz seiner umfassenden Fähigkeiten am Instrument eine fragile Klangwelt auszuloten. Hier gibt es kein saftiges Schlagzeug, hinter dessen Groove man sich verstecken könnte, keine Keyboards, die kleinste spielerischen Regungen kaschieren könnten. Hier gibt es nur Markus Setzer, seinen Fingerton und die Phrasierungen seiner Linien. Die sechs Titel auf „shades“ bewegen sich dabei allesamt im bedachtsamen Bereich von um die sechzig bpm. Meine Favoriten: „Confident“ eröffnet die intime Sammlung von sauber aufgenommenen Bass-Only-Songs mit positiven Vibes und schönen Akkordwendungen und „Fanø“, ein im eingängigen 6 / 8-Puls atmendes Stück, das eine Melodie auf die Reise schickt mittels eines – zwischen Harmonics und latin-artig groovender Bassbegleitung - wechselndem Compings. Mehr sei nicht verraten, außer: Die sechs achtsam eingespielten Songs eignen sich allesamt zum Entspannen … und das nicht nur für Bass-Heads. Respekt: Weniger ist manchmal mehr." (C. Hees, BassQuarterly, 4 / 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Confident
- 2 Hope
- 3 Fanø ?
- 4 Sentimental
- 5 Journey To My Afterlife
- 6 Deliverance