Hawkwind: Doremi Fasol Latido (180g) (2 LPs)

Hawkwind: Doremi Fasol Latido (180g)

Doremi Fasol Latido (180g)

2 LPs

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Hawkwind: Doremi Fasol Latido (180g), 2 LPs

Bewertung:

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Label: Rock Classics, 1972
Erscheinungstermin: 20.5.2011

Weitere Ausgaben von Doremi Fasol Latido

EUR 10,99* Hawkwind: Doremi Fasol Latido CD

Product-Information:

Reissue of Hawkwinds Third Album. Doremi Fasol Latido is the third studio album from Hawkwind released in 1972. Stunning 180 gram 1000 only Limited edition gatefold grey vinyl reissue of Hawkwinds third album. All Subsequent pressings will be in black vinyl

Tracklisting

Die Hörproben gehören zum Artikel Hawkwind: Doremi Fasol Latido (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.

LP

1 Brainstorm
2 Space Is Deep
3 One Change
4 Lord Of Light
5 Down Through The Night
6 Time We Left This World Today
7 The Watcher
8 Urban Guerilla
9 Brainbox Pollution
10 Lord Of Light (Single Version Edit)
11 Ejection

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Bewertungen und Rezensionen

5 von 5

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

2 von 2 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

Bewertungsübersicht (2 Bewertungen)

5 Sterne		2
4 Sterne
3 Sterne
2 Sterne
1 Stern

Diese Rezension bezieht sich auf "Hawkwind: Doremi Fasol Latido, CD".
5 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
20. Dezember 2011

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Die Vollendung des "Space-Rocks" anno 1972
auf ihrem dritten Album. Hier hört man erstmals die perfekte
Symbiose zwischen herkömmlicher Rockinstrumentierung, Soundeffekten und Synthesizern.
Die Single "Silver Machine",die monatelang in den Charts war, jedoch nicht auf der LP erschien, machte neugierig auf diese innovative Rockspielart.
Leider wurde das auch von vielen Zeitgenossen als "Drogenmusik" bezeichnet aber man kann ja nicht von jedem eine Psychedelic-Affinität verlangen.

"Brainstorm" (11:33)hätte auch "Mind-Hurricane" heissen können.
Einem Heavy-Riff folgen die Vocals unterlegt von einem monotonem
Hypno-Rhythmus und es folgt ein üppiger Instrumentalteil mit
verfremdeter Gitarre und ebenso verfremdeten Sax,Querflöte
und Synthieschwirren.Das geht wiederum in den Anfangspart über
und endet.
Das sollte man sich schon mal über Kopfhörer zu Gemüte führen.

Eine 12-String-Gitarre umrahmt von Synthie-Effekten stützt die
verhallten, teils zweistimmigen Vocals bei "Space is deep" (5:10)
Nach und nach setzen alle Instrumente ein und der Song schwebt
um dann akustisch-lyrisch auszuklingen.

Del Dettmar gibt ein kurzes Instrumental mit verfremdetem Piano
und Synthie-Effekten bei "One change" (0:49)

Ein Synthie läutet "Lord of light" (6:59)ein. Ein Stakkato-Rhythmus
von Gitarre, Wah-Gitarre, verhallte Flöte und Synthies begleiten
sehr eingängige Vocals. Lemmy steuert irre Bassläufe bei.
Irgendwie wird alles durch einen Phasereffekt zum Schweben gebracht, ein wirklich tolles, eingängiges Stück.

Nahtlos schliesst sich "Down through the night" (3:04)an.
Akustik-Gitarre, verhallte Flöte und Synthies begleiten Daves Vocals.

"Time we left this world today" (8:43) wird von einem erdig-bluesigen
Hypno-Riff gestartet und schräg gebreakt durch Wah-Gitarre und einem monotonen Sing-Sang. Es geht über in einen Instrumental-Part mit Bass- und Gitarrensoli immer psychedelic gehalten durch
Synthie-und Soundeffekte bevor es im Anfangsthema ausfadet.

"The watcher" (4:00) geschrieben und gesungen von Lemmy beendet diesen Klassiker mit Akustikgitarre,leichten Basstupfern und natürlich Syntie.

Bonus track on 1992 release
8. Silver machine
Bonus tracks on 1996 release
8. Urban guerilla
9. Brainbox pollution
10. Lord of light (single edit)
11. Ejection (unreleased)

- Baron Dave Brock / vocals, acoustic & electric guitars
- Captain Nik Turner/ vocals, sax & flute
- Lemmy the Lurch Kilmister/ vocals, bass, acoustic guitar
- Up Stepped Dik Mik / generators, electronics
- The Dwarf Leader Del Dettmar/ synthesizers
- The Hound Master Simon House/ drums
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5 von 5
smiley Top 10 Rezensent
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 2-5 Jahre
20. Dezember 2011

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Die Vollendung des "Space-Rocks" anno 1972
auf ihrem dritten Album. Hier hört man erstmals die perfekte
Symbiose zwischen herkömmlicher Rockinstrumentierung, Soundeffekten und Synthesizern.
Die Single "Silver Machine",die monatelang in den Charts war, jedoch nicht auf der LP erschien, machte neugierig auf diese innovative Rockspielart.
Leider wurde das auch von vielen Zeitgenossen als "Drogenmusik" bezeichnet aber man kann ja nicht von jedem eine Psychedelic-Affinität verlangen.

"Brainstorm" (11:33)hätte auch "Mind-Hurricane" heissen können.
Einem Heavy-Riff folgen die Vocals unterlegt von einem monotonem
Hypno-Rhythmus und es folgt ein üppiger Instrumentalteil mit
verfremdeter Gitarre und ebenso verfremdeten Sax,Querflöte
und Synthieschwirren.Das geht wiederum in den Anfangspart über
und endet.
Das sollte man sich schon mal über Kopfhörer zu Gemüte führen.

Eine 12-String-Gitarre umrahmt von Synthie-Effekten stützt die
verhallten, teils zweistimmigen Vocals bei "Space is deep" (5:10)
Nach und nach setzen alle Instrumente ein und der Song schwebt
um dann akustisch-lyrisch auszuklingen.

Del Dettmar gibt ein kurzes Instrumental mit verfremdetem Piano
und Synthie-Effekten bei "One change" (0:49)

Ein Synthie läutet "Lord of light" (6:59)ein. Ein Stakkato-Rhythmus
von Gitarre, Wah-Gitarre, verhallte Flöte und Synthies begleiten
sehr eingängige Vocals. Lemmy steuert irre Bassläufe bei.
Irgendwie wird alles durch einen Phasereffekt zum Schweben gebracht, ein wirklich tolles, eingängiges Stück.

Nahtlos schliesst sich "Down through the night" (3:04)an.
Akustik-Gitarre, verhallte Flöte und Synthies begleiten Daves Vocals.

"Time we left this world today" (8:43) wird von einem erdig-bluesigen
Hypno-Riff gestartet und schräg gebreakt durch Wah-Gitarre und einem monotonen Sing-Sang. Es geht über in einen Instrumental-Part mit Bass- und Gitarrensoli immer psychedelic gehalten durch
Synthie-und Soundeffekte bevor es im Anfangsthema ausfadet.

"The watcher" (4:00) geschrieben und gesungen von Lemmy beendet diesen Klassiker mit Akustikgitarre,leichten Basstupfern und natürlich Syntie.

Bonus track on 1992 release
8. Silver machine
Bonus tracks on 1996 release
8. Urban guerilla
9. Brainbox pollution
10. Lord of light (single edit)
11. Ejection (unreleased)

- Baron Dave Brock / vocals, acoustic & electric guitars
- Captain Nik Turner/ vocals, sax & flute
- Lemmy the Lurch Kilmister/ vocals, bass, acoustic guitar
- Up Stepped Dik Mik / generators, electronics
- The Dwarf Leader Del Dettmar/ synthesizers
- The Hound Master Simon House/ drums
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5 von 5
Rockkid
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
07. Juni 2011

Musik:

5 von 5

Klang:

5 von 5

Rock-Klassiker in grau
Über die Musik braucht man nicht viel zu schreiben: Eine der vier besten Platten von Hawkwind. Die neue Vinyl-Ausgabe als Doppelalbum ist sehr gut geworden. Neben dem allen bekannten Album wurden jetzt vier Bonus-Tracks zusätzlich publiziert. Das Original-Album wurde auf 3 LP-Seiten verteilt, was etwas geringere Verdichtung bedeutet und damit verbunden im Vergleich mit meiner alten Ausgabe auf United Artists etwas verbesserte Dynamik. Ich bin kein Freud von farbigen Vinylsorten, die aktuelle Pressung ist aber wirklich gut gepresst und klingt besser als die alte UK-Ausgabe. Das Cover hat eine sehr gute Qualität, ist aber sehr knapp bemessen. Beim Hineinschieben der Platten muss man sehr aufpassen, dass sie nicht zerkratzt werden (Hair-Lines). Insgesamt eine sehr gut gelungene Wiederveröffentlichung, die meine LP-Kollektion bereichert hat.
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Diese Rezension bezieht sich auf "Hawkwind: Doremi Fasol Latido, CD".
5 von 5
Daisan
1. Alter: 45 bis 54
2. Geschlecht: Männlich
3. Kunde seit: 5-10 Jahre
22. Juli 2011

Musik:

5 von 5

Klang:

4 von 5

Die "frühen" Hawkwind
Wer auf Space-Rock steht, kommt an Hawkwind nicht vorbei.

Auf "Doremi Fasol Latido" sind DIE bekannten und weniger bekannten Klassiker versammelt.

Brainstorm in einer der langen und wirklich guten Versionen, einer meiner Favoriten ist "Space is deep", ein Song den ich in den 70ern oft nachts mit meiner damaligen Freundin hörte.

Auch Lord of light und down through the night sind hörens- und empfehlenswert.

Eines der Highlights ist Urban Guerilla - einer der besten Songs, die Hawkwind mit Bob Calvert je auf den Markt brachten, paradoxerweise hätte dieser Song beinahe die Karriere von Hawkwind beendet, da er den damaligen Terrorismus thematisierte, was den Staatsorganen damals gar nicht gefiel....

Die Stücke sind zumeist wohl aus der Zeit von 1972 - trotzdem ist das Album irgendwie zeitlos.

Für mich auch heute noch gut anzuhören und deswegen aus meiner Sicht sehr empfehlenswert.
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Hawkwind: Doremi Fasol Latido (180g) auf 2 LPs