Eisheilig: Imperium
Imperium
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Unknown, 2009
- Erscheinungstermin: 11.9.2015
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Was für ein Statement in dieser Zeit! »Imperium« ist die Musikgewordene Antwort auf die Krise unserer Tage. Mit »Imperium« veröffentlichen Eisheilig eine düstere Abrechnung mit der Gegenwart. Deutlich wie nie zuvor legen Eisheilig den Finger in die Wunden der Gesellschaft. »Imperium« ist ein Aufruf zum Widerstand gegen eine Welt, die von Ignoranz, Apathie und manipulierten Informationen regiert wird. Weitab von genreüblichen Schauertexten spricht man auf dem neuen Album die dunklen Seiten des Lebens an, die längst zum alltäglichen geworden sind.
Selbstredend, dass zu einer solchen Thematik auch der entsprechende Sound gehört. Zu diesen Zwecken hat die Band erstmals komplett in Eigenregie produziert und dabei ein tonnenschweres, düsteres Werk erschaffen. Der Gesang ist bewusst mehr in den Sprachgesang übergewechselt, um den sehr lyrischen Statements entsprechend Gewicht zu verleihen.
Neben den bedeutenden Texten wird nach mehreren Hördurchgängen deutlich, dass hier auch ein starkes musikalisches Konzept verfolgt wird. »Tanzt das Kapital« ist ein Tanzflächenbrenner par excellence und ein Song wie »Das letzte Gericht« sind mit sakralen Chören und wabernden Synths unglaublich tief und berührend. »Zeitgeist« oder »Lauft« zum Beispiel sind dermaßen straighte Stampfer wie man sie selbst auf dem Album »Elysium« nicht zu hören bekam.
»Imperium« klingt insgesamt wie der Soundtrack zu sämtlichen apokalyptischen Endzeit-Filmen zugleich und ist dabei eben doch viel mehr: ein dichtes, extremst realitätsbezogenes Album, das vor den Kopf stößt, zum nachdenken anregt und bewegt. »Imperium« ist ganz eindeutig das »politische« Album der Band und es ist gut, dass es heutzutage auch und gerade in der schwarzen Szene Bands gibt, die klare Positionen beziehen und derartig deutliche Aussagen treffen.
Selbstredend, dass zu einer solchen Thematik auch der entsprechende Sound gehört. Zu diesen Zwecken hat die Band erstmals komplett in Eigenregie produziert und dabei ein tonnenschweres, düsteres Werk erschaffen. Der Gesang ist bewusst mehr in den Sprachgesang übergewechselt, um den sehr lyrischen Statements entsprechend Gewicht zu verleihen.
Neben den bedeutenden Texten wird nach mehreren Hördurchgängen deutlich, dass hier auch ein starkes musikalisches Konzept verfolgt wird. »Tanzt das Kapital« ist ein Tanzflächenbrenner par excellence und ein Song wie »Das letzte Gericht« sind mit sakralen Chören und wabernden Synths unglaublich tief und berührend. »Zeitgeist« oder »Lauft« zum Beispiel sind dermaßen straighte Stampfer wie man sie selbst auf dem Album »Elysium« nicht zu hören bekam.
»Imperium« klingt insgesamt wie der Soundtrack zu sämtlichen apokalyptischen Endzeit-Filmen zugleich und ist dabei eben doch viel mehr: ein dichtes, extremst realitätsbezogenes Album, das vor den Kopf stößt, zum nachdenken anregt und bewegt. »Imperium« ist ganz eindeutig das »politische« Album der Band und es ist gut, dass es heutzutage auch und gerade in der schwarzen Szene Bands gibt, die klare Positionen beziehen und derartig deutliche Aussagen treffen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Imperium der Schande
- 2 Lauft!
- 3 Tanzt das Kapital
- 4 New World Order [Pt. 1]
- 5 Erben der Erde
- 6 Die Stunde Null
- 7 Das letzte Gericht
- 8 New World Order [Pt. 2]
- 9 Krieg dieses Planeten
- 10 Zeitgeist
- 11 Blut der Wölfe
- 12 Now We Leave