Mia Madre
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DVD
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- Frankreich/Italien, 2015
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 24.3.2016
-
Genre:
Drama,
Komödie
Spieldauer: 102 Min. - Regie: Nanni Moretti
- Darsteller: Margherita Buy, John Turturro, Giulia Lazzarini, Nanni Moretti
- Originaltitel: Mia madre
- Sprache: Deutsch, Italienisch
- Tonformat: Dolby Digital 5.1/DTS
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Entfallene Szenen; Making Of
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Filmregisseurin Margherita steckt mitten in einer Midlife-Crisis. Gerade hat sie sich von Ihrem Freund getrennt, ihre Tochter Livia, geht langsam eigene Wege und der amerikanische Hauptdarsteller ihres neuen Filmes bringt mit seinen Starallüren die Dreharbeiten ins Stocken. Zu all dem kommt hinzu, dass ihre Mutter im Krankenhaus liegt und die Situation keine Hoffnung auf Genesung zulässt. Zwischen Krankenhaus und Drehorten wird ihr langsam klar, was im Leben wirklich wichtig ist: Zeit mit ihren Lieben zu verbringen und das Vermächtnis ihrer Mutter zu beherzigen.
Nanni Moretti, das 'enfant terribile' der italienischen Filmszene, nimmt nach seinem erfolgreichen Film "HABEMUS PAPAM - EIN PAPST BÜXT AUS" in MIA MADRE Abschied von der Mutter, und hat einen wundervoll starken und einprägsamen Film realisiert: ein tiefgründiges und gleichzeitig humorvoll, sensibles kleines Meisterwerk. Er verknüpft die drückende Atmosphäre im Krankenhaus und das Durcheinander am Set mit Margheritas Erinnerungen und Träumen. So entsteht ein Relief ihrer Emotionalität inmitten eines sozialkritischen Films, der aber nie das Lachen vergisst.
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Rezensionen
"Vorzüglich gespielt und inszeniert." (Filmdienst)"Komisch-trauriger Familienfilm" (TV Digital)
"Ein kleiner, melancholischer Film zum Schmunzeln und Nachdenken." (Biograph)
"Großartig gespielte Geschichte" (Berliner Zeitung)
"Ein kleines Meisterwerk" (Klassikradio)
"Viel größer als die Summe seiner Teile" (Screen International)
"Ein gefühlvolles und doch wunderbar unsentimentales Frauenporträt" (Tagesspiegel)
"Ein kluger, bewegender und lustiger Film" (Arte)
"Der italienische Regisseur hat wahre Liebe auf die Leinwand gebracht" (NZZ)