Andre Previn: A Streetcar named Desire (DVD)

Andre Previn: A Streetcar named Desire

Andre Previn (1929-2019)

A Streetcar named Desire

Renee Fleming, Elisabeth Futral, Rodney Gilfry, Anthony Dean Griffey, San Francisco Opera

DVD

DVD

Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.

Andre Previn (1929-2019): A Streetcar named Desire, DVD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

(Deutscher Titel:"Endstation Sehnsucht")
Sprache: Englisch
Laufzeit: 167 Min.
Tonformat: PCM 2.0 stereo
Bild: Widescreen (PAL)
Untertitel: Deutsch, Französisch

Künstler: Renee Fleming, Elisabeth Futral, Rodney Gilfry, Anthony Dean Griffey, San Francisco Opera, Andre Previn
Label: Arthaus Musik, 1998
FSK ab 0 freigegeben
Erscheinungstermin: 26.3.2001

Der bisherige Höhepunkt des kompositorischen Schaffens von André Previn fand mit der Uraufführung der Oper "A streetcar named desire" nach dem gleichnamigen Erfolgsstück von Tennessee Williams unter seiner Leitung am 19.September 1998 am Opernhaus in San Francisco statt. Previn schrieb zur dramatischen Handlung eine eingängige Musik, die auf seine Erfahrungen als Filmkomponist verweist. Sie ist weitgehend tonal, von melodischem Reiz und sanftem Charakter. André Previns Opernerstling ist eine packende Umsetzung des szenischen und akustischen Lokalkolorits der "glorious nation". Die umjubelte Oper Previns lebt vor allem durch die szenische und musikalische Präsenz der vier Hauptdarsteller. Mit Renée Fleming stand eine Blanche auf der Bühne, die zwischen Traumverlorenheit und Alkoholnebel ihren traurigen Weg geht.

Rezensionen

G.-F. Kühn in stereoplay 3/99: "Vor allem Brittens "Grimes"-Dramatik, aber auch Barbers Pathos ist hier zu spüren. Fürs am ewig Gleichen erstickende Musik- theater ist diese wenn auch kürzbare Einspielung ein Angebot."