Markus Stockhausen: Joyosa
Joyosa
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: enja, 2003
- Erscheinungstermin: 1.4.2011
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+ Ferenc Snetberger, Arild Andersen,
Patrice Heral
Patrice Heral
Der Trompeter Markus Stockhausen und Bass-Legende Arild Andersen begannen 1997 als Duo zu arbeiten und erweiterten sich ein Jahr später um den Schlagzeuger Patrice Héral zum Trio. Auf der anderen Seite spielte Gitarren-Virtuose Ferenc Snétberger regelmäßig Duette mit Markus Stockhausen als auch Patrice Héral. Dank der guten Vibes zwischen allen vier Musikern war es dann nur folgerichtig, dass Stockhausen, Snétberger, Andersen und Héral im Jahr 2002 ein pan-europäisches Kollektiv gründeten, das auf diesen gemeinsamen künstlerischen Erfahrungen beruht.
Markus Stockhausen, Sohn des weltberühmten Komponisten Karlheinz Stockhausen, begann seine Bühnenkarriere mit vier Jahren und ist festes Mitglied in den Ensembles seines Vaters. Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u. a. mit Ralph Towner, Gianluigi Trovesi, Michael Riessler), glänzt er als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unerreichten melodischen Erfindungskraft. Der in Ungarn geborene Ferenc Snétberger gehört zu den herausragenden Gitarristen der Gegenwart. In einer Synthese aus Flamenco, Klassik, Jazz und Samba hat er einen ganz eigenen Stil entwickelt, randvoll mit Überraschungen, kleinen Wundern und Emotionen. Der Norweger Arild Andersen gehört zu den weltbesten Jazzbassisten und hat als Leader und Sideman Dutzende großer Alben aufgenommen, u. a. mit Jan Garbarek, Kenny Wheeler, Bill Frisell und Paul Bley. Als "der europäische Nana Vasconcelos" gilt Patrice Héral, der außerordentliche Trommelkünstler aus Frankreich, der in vielen Multimedia- und Weltmusik-Zusammenhängen gearbeitet hat (u. a. Dhafer Youssef, Vienna Art Orchestra).
"Joyosa", das Debütalbum dieses Quartetts, ist eine Grenzüberschreitung zwischen Jazz, klassischer Musik, Weltmusik, Bossa Nova und vielem mehr, ein neuartiges Amalgam aus heutigen Sounds, das gleichermaßen Eleganz, Freude und Vitalität ausstrahlt. Diese geschmackvolle, brillante, hochsensible Musik erreicht mühelos die Herzen der Hörer.
Markus Stockhausen, Sohn des weltberühmten Komponisten Karlheinz Stockhausen, begann seine Bühnenkarriere mit vier Jahren und ist festes Mitglied in den Ensembles seines Vaters. Gleichermaßen erprobt als Klassik- und Jazzsolist (u. a. mit Ralph Towner, Gianluigi Trovesi, Michael Riessler), glänzt er als Improvisator mit einem Maximum an Disziplin und Technik und einer unerreichten melodischen Erfindungskraft. Der in Ungarn geborene Ferenc Snétberger gehört zu den herausragenden Gitarristen der Gegenwart. In einer Synthese aus Flamenco, Klassik, Jazz und Samba hat er einen ganz eigenen Stil entwickelt, randvoll mit Überraschungen, kleinen Wundern und Emotionen. Der Norweger Arild Andersen gehört zu den weltbesten Jazzbassisten und hat als Leader und Sideman Dutzende großer Alben aufgenommen, u. a. mit Jan Garbarek, Kenny Wheeler, Bill Frisell und Paul Bley. Als "der europäische Nana Vasconcelos" gilt Patrice Héral, der außerordentliche Trommelkünstler aus Frankreich, der in vielen Multimedia- und Weltmusik-Zusammenhängen gearbeitet hat (u. a. Dhafer Youssef, Vienna Art Orchestra).
"Joyosa", das Debütalbum dieses Quartetts, ist eine Grenzüberschreitung zwischen Jazz, klassischer Musik, Weltmusik, Bossa Nova und vielem mehr, ein neuartiges Amalgam aus heutigen Sounds, das gleichermaßen Eleganz, Freude und Vitalität ausstrahlt. Diese geschmackvolle, brillante, hochsensible Musik erreicht mühelos die Herzen der Hörer.
Rezensionen
R. Dombrowski in Jazz thing 4-5/04: "Dieses Album ist ein Glücksfall. Denn für "Joyosa" haben sich vier künstle- rische Charaktere zusammengefunden, die Musik gemeinsam fließen lassen können. Markus Stockhausens Trompeten klin- gen zart und rein wie ein Knabensopran und entwickeln eine Aura, die durch ehrliche Empfindung und verblüffende ästhetische Sicherheit in Ausdruck und Wirkung betören. Ferenc Snetbergers akustische Gitarre strahlt eine Wärme aus, in der Figuren und solistische Ausflüge zu privaten Geschichten werden, an denen er die Zuhörer teilhaben lässt. Arild Andersens Bass ist ein akustisches Rückgrat, das dem Quartett Kraft gibt und es durch gewitzte Nuancen vor zu viel Schwermut bewahrt. Patrice Heral schließlich versteht sich mehr als Schlagwerker denn als Rhythmus- lakaie und ergänzt die Musik durch dezent komplexe Muster, die mal sekundierend, mal kommentierend in das Geschehen eingreifen. Kammerjazz auf dem obersten Niveau." R. Dombrowski in stereoplay 4/04: "Für ´Joyosa´ braucht man Muße, Ferenc Snetberger (Gitarre), Markus Stock- hausen (Trompete), Arild Andersen (Bass) und Patrice Heral (Drums) legen Wert auf die leisen Töne. Behutsam nähern sie sich der Innenarchitektur des Klangs, ihre Ästetik ist auf Dauer und Entwicklung zugleich ausge- richtet. Das funktioniert vorbildlich, weil alle vier Beteiligten von umfassender Musikalität und Respekt vor der Wirkung des Ganzen geleitet sind. Kammer-Jazz mit Seele."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gio
- 2 Basswave
- 3 Madhawi
- 4 Gommé
- 5 Joyosa
- 6 Mona
- 7 Freund
- 8 Our father
- 9 Jasmin
- 10 The waltz