Cæcilie Norby: First Conversation
First Conversation
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Blue Note, 2002
- Erscheinungstermin: 3.2.2003
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+ Lars Danielsson, Carsten Dahl, Jon Christen-
sen, Jacob Fischer u.v.a.
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Hatte CAECILIE auf "Queen Of Bad Excuses" noch sämtliche Songs und Texte selbst geschrieben, so stammen auf dem neuen Album nur zwei Songs aus ihrer Feder, "Leaving Town For The Weekend" und "First Conversation". Beide Titel sind allerdings besonders stark persönlich eingefärbt, und es sind keine großen Entschlüsselungskünste notwendig, um den Titelsong als spirituelle "First Conversation" zwischen einer Mutter und ihrem werdenden Kind zu verstehen: "If you could speak would you describe where you've been/ The world you came from/ Do the babies fall from stars above or are they chemical results of love/ Were you meant for me as I was meant for you." Der Hörer wird mit einer Vielzahl grandioser Interpretationen verwöhnt, wie sie in solch einer kühl-eleganten und trotzdem hochemotionalen Intensität regelmäßig wohl nur der dänischen Ausnahme-Diseuse gelingen. Standards wie "Midnight Sun" oder "You Must Believe In Spring" finden sich ebenso wie die von NORBY seit jeher geliebten Pop-Interpretationen, diesmal Glenn Campells "Gentle On My Mind", Leonard Cohens "Hallelujah" und "Tea In The Sahara" von Police.
Eingespielt wurde "First Conversation" im Vorjahr im Rainbow-Studio in Oslo; das Studio genießt bei Kennern einen legendären Status, weil es vielen Aufnahmen von skandinavischen Künstlern für das ECM-Label das typisch kristallin-nordische Flair gab. Außer NORBY, Dahl (Piano) und Danielsson (Bass, Cello, Orgel, Fender Rhodes) zählten der Trompeter Per Jorgensen und der Schlagzeuger Jon Christensen (Keith Jarrett, Bud Powell, Ben Webster, Jan Gabarek), beide aus Norwegen, zum hochkarätigen Studioteam.
CAECILIE NORBY ist auf diese Weise ein Album gelungen, dass die konzentrierte Atmosphäre skandinavischer Jazzaufnahmen mit dem Nightclub-Feeling des US-amerikanischen Jazz homogen verbindet. Zugleich ist "First Conversation" ein Album, dessen Sensibilität zu einem guten Teil auch aus der Mutterrolle der Künstlerin erwächst.
Eingespielt wurde "First Conversation" im Vorjahr im Rainbow-Studio in Oslo; das Studio genießt bei Kennern einen legendären Status, weil es vielen Aufnahmen von skandinavischen Künstlern für das ECM-Label das typisch kristallin-nordische Flair gab. Außer NORBY, Dahl (Piano) und Danielsson (Bass, Cello, Orgel, Fender Rhodes) zählten der Trompeter Per Jorgensen und der Schlagzeuger Jon Christensen (Keith Jarrett, Bud Powell, Ben Webster, Jan Gabarek), beide aus Norwegen, zum hochkarätigen Studioteam.
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Rezensionen
T. Frantzen in Stereo 1/03: "Eine charismatische Stimme, die durch Ohren und Herz direkt bis ins Rückenmark geht. Hochkarätige Studiomusiker und stellenweise ein Sinfonie- orchester tragen das ihre zu dieser sehr schönen, klang- lich exzellenten Jazz-Scheibe bei."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 For Heaven's Sake
- 2 Leaving Town For The Weekend
- 3 Never Let Me Go
- 4 First Conversation
- 5 Hallelujah
- 6 Here's To Life
- 7 Gentle On My Mind
- 8 Kyrie
- 9 Midnight Sun
- 10 You Must Believe In Spring
- 11 Tea In The Sahara
- 12 Only The Young