Smith, Saft, Morris & Pandi: Red Hill
Red Hill
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RareNoise, 2014
- Erscheinungstermin: 22.9.2014
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*** Digipack
Das Label RareNoiseRecords wurde gegen Ende des Jahres 2008 von zwei Italienern ins Leben gerufen, dem Gitarristen / Arrangeur / Produzenten
Eraldo Bernocchi und, dem sich der Musik mit Hingabe verschriebenen, Giacomo Bruzzo. Ansässig in London, wurde das Label als Plattform für
Musiker und Hörer gegründet, die über musikalische Genres und Grenzen hinaus denken.
»New York, den 2. September 2014« – diese Studio Session ist umgeben vom hoheitsvollen Flair von Mysterium und Kühnheit und ist die erste Aufnahme dieser Art für das außergewöhnliche Label RareNoiseRecords. Jedes Stück ist angefüllt mit fesselndem, dialogorientiertem, »im Jetzt«-Spiel, so dass diese Musik einen neuen Standard für kollektive Improvisation setzt. »Ich glaube diese Session legt die Latte sehr hoch für das, was improvisierte Musik auf Aufnahmen erreichen kann«, sagt der Pianist Jamie Saft von »Red Hill«, das Gruppendebut auf RareNoise. Die durchdringenden High-Note-Blasts und die gedämpfte Trompete von Avantgarde Ikone Wadada Leo Smith, unterstützt vom frappierendem Gruppen-Gedanken der RareNoise Getreuen Jamie Saft (Metallic Taste Of Blood, Slobber Pup, Plymouth, The New Standard) am Keyboard, Joe Morris (Plymouth, Slobber Pup, One) am akustischen Bass und Balazs Pandi (Obake, Metallic Taste Of Blood, Slobber, Pup, One) am Schlagzeug, scheint »Red Hill« eine Fanfare für die neue Avantgarde zu machen. »Es ist selten, dass vier Improvisatoren von diesem Kaliber, die völlige Freiheit gegeben wird ein Album wie dieses zu konstruieren«, fügt Saft hinzu. »Ich glaube, es gibt nichts so wie Red Hill. Es ist ein einzigartiges und ungehörtes Konstrukt für ein Album. Es gab weder Sketche, noch fanden irgendwelche Vorgespräche oder Absprachen vor dem Zusammenspiel statt.«
»Red Hill« ist ein dynamisches, höchst intuitives Werk, voll von Spannungen und Entspannungen. Es ist charakterisiert durch das dramatische Ausnutzen des Raumes gegenüber den wilden Crescendos eines provokativen Kollektifs. Diese Musik atmet und fließt organisch, nicht zuletzt durch das sensible und bemerkenswert flexible Spiel des Schlagzeugers Pandi. »Balazs hat einen Sinn für Freiheit, der selten ist in improvisierter Musik«, sagt Saft. »Er bringt ein tiefes Wissen sowohl von Hardcore und Metal als auch von Free Jazz und Noise Stilen mit. Er ist ein exzellenter Zuhörer und ein verständnisvoller Denker, somit hat das Improvisieren mit Balazs immer einen angenehmen Fluss.« Saft hat auch großes Lob für den Bassisten Joe Morris parat. »Sein Herangehen an den akustischen Bass ist einzigartig und wie nichts in der Welt. Joe treibt die Musik in unerforschte Gefilde während er den Fluss des Spielens brilliant beibehält. Die Idee von ›Snake Time‹ ist in vollem Effekt hier, und Joe und Balazs kreieren zusammen einen entscheidenden Rahmen für die Improvisation.« Pandi's sensible, hochinteraktive Besen- und koloristische Beckenarbeit unterstreichen Smith's lyrischgedämpftes Trompetensolo auf »Gneiss«. Mit Schlägeln tritt Pandi in einen Dialog mit Smith in »Janus Face«. Dieses Stück, das sich von langsamen, offenen Rubato Statements hin zu dichten Explosionen von tumultartigem Free Jazz entwickelt, wird von Saft auf dem Piano in Cecil-Tayloresque anmutenden Attacken beflügelt. Saft wechselt an die Fender Rhodes um eine andere Farbe hineinzubringen in »Agpaitic«, welches mitunter ein aggressives Bogenspiel von Morris hören lässt. Und Pandi liefert den rollenden Puls neben Morris' trance-mäßigem Ostinato, Smith's Trompeten- Exkursionen und Saft's Saitenzupfen im Klavier auf »Tragic Wisdom«.
Mit der Ikone Smith, der Saft, Morris und Pandi außergewöhnlich inspiriert hat, haben die vier mutigen Impovisatoren einen gemeinsamen Nenner gefunden auf »Red Hill«, ihrem monumentalen Debüt auf RareNoiseRecords.
»Free Jazz für Ästheten.« (Audio, November 2014)
»New York, den 2. September 2014« – diese Studio Session ist umgeben vom hoheitsvollen Flair von Mysterium und Kühnheit und ist die erste Aufnahme dieser Art für das außergewöhnliche Label RareNoiseRecords. Jedes Stück ist angefüllt mit fesselndem, dialogorientiertem, »im Jetzt«-Spiel, so dass diese Musik einen neuen Standard für kollektive Improvisation setzt. »Ich glaube diese Session legt die Latte sehr hoch für das, was improvisierte Musik auf Aufnahmen erreichen kann«, sagt der Pianist Jamie Saft von »Red Hill«, das Gruppendebut auf RareNoise. Die durchdringenden High-Note-Blasts und die gedämpfte Trompete von Avantgarde Ikone Wadada Leo Smith, unterstützt vom frappierendem Gruppen-Gedanken der RareNoise Getreuen Jamie Saft (Metallic Taste Of Blood, Slobber Pup, Plymouth, The New Standard) am Keyboard, Joe Morris (Plymouth, Slobber Pup, One) am akustischen Bass und Balazs Pandi (Obake, Metallic Taste Of Blood, Slobber, Pup, One) am Schlagzeug, scheint »Red Hill« eine Fanfare für die neue Avantgarde zu machen. »Es ist selten, dass vier Improvisatoren von diesem Kaliber, die völlige Freiheit gegeben wird ein Album wie dieses zu konstruieren«, fügt Saft hinzu. »Ich glaube, es gibt nichts so wie Red Hill. Es ist ein einzigartiges und ungehörtes Konstrukt für ein Album. Es gab weder Sketche, noch fanden irgendwelche Vorgespräche oder Absprachen vor dem Zusammenspiel statt.«
»Red Hill« ist ein dynamisches, höchst intuitives Werk, voll von Spannungen und Entspannungen. Es ist charakterisiert durch das dramatische Ausnutzen des Raumes gegenüber den wilden Crescendos eines provokativen Kollektifs. Diese Musik atmet und fließt organisch, nicht zuletzt durch das sensible und bemerkenswert flexible Spiel des Schlagzeugers Pandi. »Balazs hat einen Sinn für Freiheit, der selten ist in improvisierter Musik«, sagt Saft. »Er bringt ein tiefes Wissen sowohl von Hardcore und Metal als auch von Free Jazz und Noise Stilen mit. Er ist ein exzellenter Zuhörer und ein verständnisvoller Denker, somit hat das Improvisieren mit Balazs immer einen angenehmen Fluss.« Saft hat auch großes Lob für den Bassisten Joe Morris parat. »Sein Herangehen an den akustischen Bass ist einzigartig und wie nichts in der Welt. Joe treibt die Musik in unerforschte Gefilde während er den Fluss des Spielens brilliant beibehält. Die Idee von ›Snake Time‹ ist in vollem Effekt hier, und Joe und Balazs kreieren zusammen einen entscheidenden Rahmen für die Improvisation.« Pandi's sensible, hochinteraktive Besen- und koloristische Beckenarbeit unterstreichen Smith's lyrischgedämpftes Trompetensolo auf »Gneiss«. Mit Schlägeln tritt Pandi in einen Dialog mit Smith in »Janus Face«. Dieses Stück, das sich von langsamen, offenen Rubato Statements hin zu dichten Explosionen von tumultartigem Free Jazz entwickelt, wird von Saft auf dem Piano in Cecil-Tayloresque anmutenden Attacken beflügelt. Saft wechselt an die Fender Rhodes um eine andere Farbe hineinzubringen in »Agpaitic«, welches mitunter ein aggressives Bogenspiel von Morris hören lässt. Und Pandi liefert den rollenden Puls neben Morris' trance-mäßigem Ostinato, Smith's Trompeten- Exkursionen und Saft's Saitenzupfen im Klavier auf »Tragic Wisdom«.
Mit der Ikone Smith, der Saft, Morris und Pandi außergewöhnlich inspiriert hat, haben die vier mutigen Impovisatoren einen gemeinsamen Nenner gefunden auf »Red Hill«, ihrem monumentalen Debüt auf RareNoiseRecords.
Rezensionen
»Free Jazz für Ästheten.« (Audio, November 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gneiss
- 2 Janus Face
- 3 Agpaitic
- 4 Tragic Wisdom
- 5 Debts Of Honor
- 6 Arfvedsonite