Valerie Joyce: New York Blue
New York Blue
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Chesky, 2005
- Bestellnummer: 4638139
- Erscheinungstermin: 25.4.2006
+ Jon Hebert, Andy Ezrin u.a.
Seit Cassandra Wilsons „Blue Light Till Dawn” hat keine Sängerin mehr so einen faszinierenden Zauber entfaltet wie jetzt Valerie Joyce mit ihrem Album „New York Blue“, das an zwei Tagen im Juni 2005 in der St. Peters Church in Manhattan aufgenommen wurde. Für Produzent und Label-Betreiber David Chesky hat Valerie Joyce eine wahrhaft einzigartige Stimme, die er denn auch glanzvoll in Szene setzte. Die Sanges-Sirene, die Klassiker wie „Never Entered My Mind“ von Hart & Rodgers, „Blue In Green“ von Bill Evans / Miles Davis oder den Peggy Lee Standard „Fever“ so interpretiert, als wären sie nur für sie geschrieben worden, versteht es perfekt sich mit eine Prise Coolness und noch mehr Gefühl in Szene zu setzen. In der Manier einer gestandenen Jazz-Interpretin wie Betty Carter, und mit der ätherischen Leichtigkeit einer Astrud Gilberto, geht die in Japan geborene Tochter eines amerikanischen Vaters und einer japanischen Mutter ohne Zögern ans Werk. Ihre rauchige Stimme, die sich langsam aber nachhaltig wirkend in den Gehörgängen festsetzt, macht New York Blue allein schon zu einem bemerkenswerten Werk. Dazu verleiht die bestens aufgestellte Begleitcrew Valerie Joyce den optimalen Rahmen für ihre himmlische Performance. Der Pianist Andy Ezrin, die Akustik-Bassisten Jon Hebert und Tim Lefevre, Drummer Eugene Jackson und Saxofonist Lawrence Feldmann, der mit seinen Alto-Soli à la Stan Getz (insbesondere in dem swingenden „Weaver Of Dreams“ das Sahnehäubchen in diesem tollen Ensemblespiel bildet, sorgen für ein ultra-entspanntes Flair. Neben ihren bezaubernden Interpretationen von Jazz-Standards bringt Valerie Joyce auch Pop-Hits auf Hochglanz. Tracy Chapman’s „Baby Can I Hold You Tonight“, Jimi Hendrix’s melancholischer Song „Little Wing“ oder Lennon / McCartneys “Golden Slumber”, werden abgerundet durch Valerie’s Eigenkomposition „Oasis”. Ein Stück mit dem sich die hübsche Sängerin auch als Songwriterin wärmstens empfiehlt.
S. Thielmann in stereoplay 6 / 06: "Wie sie mit ausdrucksstarker, samtig reifer Stimme Evergreens wie "It Never Entered My Mind" oder Pop-Perlen neues Leben einhaucht, sorgt für Gänsehaut. Einfach sensationell."
W. Stiefele in Audio 6 / 06: "Das Debüt von Valerie Joyce triftt voll ins Schwarze. Herzzerreißend haucht sie Jimi Hendrix' "Little Wing", nachdenklich klingt ihre Version von Tracy Chapmans "Baby Can I Hold You". Jede Silbe ist sofort präsent, und ein sanftes Vibrieren verleiht den längeren Tönen Volumen. Valerie Joyce hat das Zeug zur Weltkarriere."
Rezensionen
S. Thielmann in stereoplay 6 / 06: "Wie sie mit ausdrucksstarker, samtig reifer Stimme Evergreens wie "It Never Entered My Mind" oder Pop-Perlen neues Leben einhaucht, sorgt für Gänsehaut. Einfach sensationell."
W. Stiefele in Audio 6 / 06: "Das Debüt von Valerie Joyce triftt voll ins Schwarze. Herzzerreißend haucht sie Jimi Hendrix' "Little Wing", nachdenklich klingt ihre Version von Tracy Chapmans "Baby Can I Hold You". Jede Silbe ist sofort präsent, und ein sanftes Vibrieren verleiht den längeren Tönen Volumen. Valerie Joyce hat das Zeug zur Weltkarriere."
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It Never Entered My Mind
- 2 Blue In Green
- 3 Baby Can I Hold You
- 4 Fever
- 5 Oasis
- 6 Every Time We Say Goodbye
- 7 Moon And Sand
- 8 Little Wing
- 9 Weaver Of Dreams
- 10 It's Easy To Remember
- 11 Darn That Dream
- 12 I Fall In Love Too Easily
- 13 Golden Slumbers