Martin Dahanukar: Scent Of Jungle
Scent Of Jungle
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Skip, 2012
- Erscheinungstermin: 24.2.2012
Ähnliche Artikel
+ Vinz Vonlanthen, Sam Joss, Peter Horisberger
*** Digipack
*** Digipack
Mit “Scent Of Jungle” liefert der in einer schweizerisch-deutsch-indischen
Familie aufgewachsene Trompeter Martin Dahanukar sein Debut für Skip Records ab. Das Album ist das Dritte mit seinem aktuellen Quartett, welches erstmals 1999 zusammen musizierte. Dem aus Bern heraus agierenden Ensemble gehören neben Dahanukar auch Vinz Volanthen an der Gitarre, Samuel Joss am Kontrabass und Peter Horisberger am Schlagzeug an.
Nach der Begegnung mit Miles Davis‘ Musik ist es der Jazz der späten sechziger Jahre mit seinen starken afrikanischen, aber auch asiatischen Komponenten, der Martin Dahanukar stark geprägt hat. Jazz, der sich aus unterschiedlichsten kulturellen Quellen speist, spiegelt auch die diversen kulturellen Identitäten des gebürtigen Münchners wider, der darüber hinaus in Zürich und Bombay aufwuchs. Jazzmusiker wie eben Miles Davis, Wayne Shorter oder Woody Shaw gehören zu Dahanukars wichtigsten Einflüssen. Musiker mit Neugierde, eigener Phrasierung und Melodik, die in Komposition und Rhythmus ihrer Musik stets außereuropäische und -amerikanische Einflüsse zuließen. Zwangsläufig gerieten auch indische Einflüsse wie die Sufi Musik und Musiker wie die Vokalisten Ustad Ali Ghulam Khan oder Amir Khan mit ihren Interpretationen von Ragas oder der Sitarspieler Ustad Vilayat Khan in seinen Focus. Moderne klassische Komponisten wie Bartok, Messiaen und Ligeti, für ihn Godfathers des Jazz, beeinflussten ihn nach eigener Aussage im Streben nach einer eigenen und dabei zugänglichen Stimme.
,,Clever zusammengestellter, heißer Mix." (Audio, April 2012)
Nach der Begegnung mit Miles Davis‘ Musik ist es der Jazz der späten sechziger Jahre mit seinen starken afrikanischen, aber auch asiatischen Komponenten, der Martin Dahanukar stark geprägt hat. Jazz, der sich aus unterschiedlichsten kulturellen Quellen speist, spiegelt auch die diversen kulturellen Identitäten des gebürtigen Münchners wider, der darüber hinaus in Zürich und Bombay aufwuchs. Jazzmusiker wie eben Miles Davis, Wayne Shorter oder Woody Shaw gehören zu Dahanukars wichtigsten Einflüssen. Musiker mit Neugierde, eigener Phrasierung und Melodik, die in Komposition und Rhythmus ihrer Musik stets außereuropäische und -amerikanische Einflüsse zuließen. Zwangsläufig gerieten auch indische Einflüsse wie die Sufi Musik und Musiker wie die Vokalisten Ustad Ali Ghulam Khan oder Amir Khan mit ihren Interpretationen von Ragas oder der Sitarspieler Ustad Vilayat Khan in seinen Focus. Moderne klassische Komponisten wie Bartok, Messiaen und Ligeti, für ihn Godfathers des Jazz, beeinflussten ihn nach eigener Aussage im Streben nach einer eigenen und dabei zugänglichen Stimme.
Rezensionen
,,Clever zusammengestellter, heißer Mix." (Audio, April 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Navaraag
- 2 Dharavi ballad
- 3 Avatara
- 4 Fluorescent sembar tree
- 5 Shivaism
- 6 Tweets from Varanasi
- 7 Uncle Omprakash's indigo mood
- 8 Amazon's morning chant