Counting Crows: Somewhere Under Wonderland (CD)

Counting Crows: Somewhere Under Wonderland

Das siebte Studio-Album

Diese Band ist aus der Musikwelt nicht mehr wegzudenken.

Mit ihrem neuen Album, produziert von Brian Deck (Iron & Wine, The Shins und Modest Mouse), verführen die Counting Crows den Hörer in eine unbekannte Wunderwelt.

Counting Crows

Somewhere Under Wonderland

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Counting Crows: Somewhere Under Wonderland, CD

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.

Label: Capitol, 2014
Erscheinungstermin: 5.9.2014

Seit mehr als 20 Jahren zählen die Counting Crows zu den beständigsten und kommerziell erfolgreichsten US-Rock-Acts »mit Seele«. Ihre Musik gilt als zeitlos, die Stimme von Sänger Adam Duritz als unverkennbar.

Am 12. September erscheint nun das siebte Studio-Album der Gruppe: »Somewhere Under Wonderland«. Es wurde von Brian Deck produziert, der auch bereits mit Acts wie Iron & Wine, The Shins und Modest Mouse gearbeitet hat.

Die Counting Crows haben bis dato über 20 Mio. Alben verkauft. Allein ihr Debüt (1993) »August And Everything After« ging 7 Mio. Mal über die Ladentische. Der Nachfolger »Recovering The Satellites« schoss von 0 auf Platz 1 der US-Charts und wurde mit Doppel-Platin zertifiziert. 2004 erhielt die Band eine Grammy-Nominierung für ihren Song »Accidentally In Love«. Fünf von sechs ihrer bisherigen Alben stiegen in die Top 10 der US-Billboard-Charts.

Rezensionen

»Herzlich willkommen im kreativen Wunderland!« (Good Times, Dezember 2014 / Januar 2015)

»Ihr oft melancholisch anmutender Rocksound, dem Sänger Adam Duritz mit seiner markanten Stimme einzigartiges Profil verleiht, hat eine zeitlose Komponente, klingt verspielt und leistet sich oft fantasievolle Verästelungen.« (Stereo, November 2014)

»Soft mit Piano und Trompete eröffnet das achtminütige ›Palisades Park‹ ein Set von wertigen Rhythmen und Melodien. Der Song nimmt Tempo auf, leitet über zu zehn weiteren Krachern, die rau und berührend ins Ohr drängen.« (Audio, Dezember 2014)