Soundtrack Deutschland auf 3 CDs

Die musikalische Wiedervereinigung

Deutschland ist und war schon immer ein sehr musikalisches Land – und zwar vor, während und nach der Teilung in die DDR und die Bundesrepublik.

25 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es mit »Soundtrack Deutschland« jetzt eine ganz besondere Dokumentation der deutsch-deutschen Musikgeschichte auf drei CDs.

Der »Soundtrack Deutschland« entstand im Zuge der gleichnamigen ARD-Reihe, die der Sender an drei Abenden im September und Oktober 2015 ausstrahlte. Darin macht sich das Münsteraner Tatort-Duo Axel Prahl und Jan Josef Liefers gemeinsam mit einigen der wichtigsten Vertreter deutscher Musik auf die Reise durch die deutsche Musiklandschaft, und zwar von der Nachkriegszeit bis heute. Wichtige Stationen, die sie dabei passieren, sind die Zeit der DDR und die Wiedervereinigung Deutschlands, natürlich vor allem im musikalischen Kontext.

Selbiges gilt für die CD-Box. Der Soundtrack zur Dokumentation enthält ein Best-of der Songs wichtiger deutscher Sänger und Bands, darunter Caterina Valente, Karat, Silly, Pankow, Udo Jürgens, Roland Kaiser, Nena, Marius Müller Westernhagen, Xavier Naidoo, Die Fantastischen Vier, Pur, Clueso, Mark Forster und viele viele mehr. Insgesamt 63 Songs umfasst die Tracklist, von der Sie sich im Folgenden selbst ein Bild machen können.

Für besonders Musikinteressierte erscheint »Soundtrack Deutschland« zudem als limitierte 6-CD-Box. Darin enthalten ist neben sechs CDs mit insgesamt 124 Songs ein 60-seitiges Booklet mit Fotos und vielen Informationen rund um den Sampler.

»Soundtrack Deutschland« bietet einen umfassenden Blick auf die deutsche Musikgeschichte. Endlich gibt es die größten deutschen Musiker der letzten Jahrzehnte und von heute in einer Sammlung.

Rezensionen

»Der dritte Silberling widmet sich dann den Songs, die seit der Wiedervereinigung zu Hits wurden wie ”Wind Of Change” der Scorpions, ”Dieser Weg” von Xavier Naidoo, Purs ”Abenteuerland”, Tokio Hotels ”Durch den Monsun”, ”Tage wie diese” von den Toten Hosen und natürlich auch ”Atemlos durch die Nacht” von Helene Fischer.«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)