Max Reger: Serenaden für Flöte,Violine & Viola
Serenaden für Flöte,Violine & Viola
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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(opp. 77a & 141a).
+Quintett op. 146 für Klarinette & Streichquartett
- Künstler: Oxalys
- Label: Fuga Libera, DDD, 07/08
- Erscheinungstermin: 8.9.2009
Pressestimmen:
Hier ist ein, animierender Reger-Klang zu hören. Besser und „richtiger“ kann man ihn sich an Form, Inhalt und Gestaltung nicht vorstellen.
Klassik-heute. com
Dank sei den wunderbaren Solisten für eine solche Zuversicht bezwingend vermittelnde Interpretation!
Ensemble Dez./Jan 2009 / 2010
Produktinfo:
„Regers Musik hinterlässt, im Unterschied zu der von Mahler oder Berg, bei Hörern, die wenig oder nichts begriffen haben, das ebenso deutliche wie unangenehme Gefühl, dass sie nichts begriffen haben.“ (Carl Dahlhaus)Vielen Musikliebhabern gilt die Musik von Max Reger (1873-1916) tatsächlich nach wie vor als „schwierig“ und so sehr sich seine Orgelwerke im Konzertbetrieb auch etabliert haben, kann davon hinsichtlich seines übrigen Oeuvres kaum die Rede sein. Dabei hält seine Kammermusik einige Meisterwerke bereit, die einen prominenteren Platz im Bewusstsein verdient hätten. Die belgische Kammermusikformation Oxalys gibt uns hier Gelegenheit, die Schönheit seiner Kammermusik zu entdecken. Neben zwei Spätwerken, der Serenade Op. 141a und dem Klarinettenquintett Op. 146 aus dem Jahr 1915 enthält das „Plädoyer für Reger“ auch die 1904 entstandene Serenade Op. 77a.
Hier ist ein, animierender Reger-Klang zu hören. Besser und „richtiger“ kann man ihn sich an Form, Inhalt und Gestaltung nicht vorstellen.
Klassik-heute. com
Dank sei den wunderbaren Solisten für eine solche Zuversicht bezwingend vermittelnde Interpretation!
Ensemble Dez./Jan 2009 / 2010
Produktinfo:
„Regers Musik hinterlässt, im Unterschied zu der von Mahler oder Berg, bei Hörern, die wenig oder nichts begriffen haben, das ebenso deutliche wie unangenehme Gefühl, dass sie nichts begriffen haben.“ (Carl Dahlhaus)Vielen Musikliebhabern gilt die Musik von Max Reger (1873-1916) tatsächlich nach wie vor als „schwierig“ und so sehr sich seine Orgelwerke im Konzertbetrieb auch etabliert haben, kann davon hinsichtlich seines übrigen Oeuvres kaum die Rede sein. Dabei hält seine Kammermusik einige Meisterwerke bereit, die einen prominenteren Platz im Bewusstsein verdient hätten. Die belgische Kammermusikformation Oxalys gibt uns hier Gelegenheit, die Schönheit seiner Kammermusik zu entdecken. Neben zwei Spätwerken, der Serenade Op. 141a und dem Klarinettenquintett Op. 146 aus dem Jahr 1915 enthält das „Plädoyer für Reger“ auch die 1904 entstandene Serenade Op. 77a.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Serenade Nr. 2 G-Dur op. 141a (für Flöte, Violine und Viola) (1915)
- 1 1. Vivace
- 2 2. Larghetto
- 3 3. Presto
Serenade Nr. 1 D-Dur op. 77a (für Flöte, Violine und Viola) (1904)
- 4 1. Allegro
- 5 2. Andante semplice con variazione
- 6 3. Presto
Quintett für Klarinette und Streichquartett A-Dur op. 146 (1915)
- 7 1. Moderato ed amabile
- 8 2. Vivace
- 9 3. Largo
- 10 4. Poco allegretto
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